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„und beschreibt, was geschieht, wenn eines Tages die
Dinge in einen Streik treten.“
„Wenn die Dinge streiken? Wie meinst du das?“,
fragte mein Vater.
„Na, die Haustür lässt dich nicht mehr herein,
weil du dreimal mit dem Fuß gegen sie getreten
hast im Zorn. Oder die Dusche will heute nicht nass
werden und gibt kein Wasser. Oder der Fußball fliegt
von selbst ins Tor und nicht immer nur daneben,
nur weil keiner richtig schießen kann. Die Dinge
tun einfach, wozu sie Lust haben.“
„Das stell ich mir spannend vor!“, sagte ich.
„Und warum sollten die Dinge streiken?“, fragte
meine Mutter.
„Weil wir sie nicht gut behandeln“, sagte Jonathan.
„Überlegt doch nur, wie wir die Dinge die ganze
Zeit von einer Ecke in die andere werfen. Wie wir
alles achtlos herumliegen lassen. Wie oft wir etwas
vergessen. Wie viel wir einfach wegwerfen, bevor wir
uns die Mühe machen, es zu reparieren. Na, es gibt
tausend Gründe, warum die Dinge nicht besonders
gut auf uns zu sprechen sind.“
„Und was hast du mit dem Buch vor?“ Mein Vater
schaute das Buch an, als ob es ein gefährliches Tier
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