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„Na gut. Ich könnte meinen Trick mit der Taschenlampe
und den Händen zeigen!“, sagte mein Vater.
„Du meinst, den Wolf und den Riesenfisch?“ Ich
musste lachen. „Das ist das einzige Schattentheater,
in dem nur zwei Figuren vorkommen!“
„Mir fehlt einfach die Zeit zum Üben!“, sagte
mein Vater. „Aber du musst zugeben, dass der Wolf
wirklich zum Fürchten ausschaut. Und der Fisch
schwimmt wunderschön durch die Luft!“
Ich nickte. „Das stimmt! Es sieht toll aus!“
Jonathan klatschte in die Hände. „Ich werde
zuerst der Clown in der Küche sein, der alles falsch
macht beim Servieren, und dann helfe ich dir beim
Schattentheater. Da lassen wir uns noch etwas einfallen.“
Wir verbrachten den ganzen Sonntagnachmittag
damit, dass jeder für sich seinen „Auftritt“ übte.
Ich las brav Gedichte durch, meine Mutter hüpfte
vor dem Spiegel im Schlafzimmer auf und ab, und
mein Vater saß mit einer Taschenlampe im dunklen
Badezimmer.
Jonathan hörten wir in der Küche mit dem
Geschirr scheppern. Ein Glas war ihm bereits hinuntergefallen,
aber komischerweise regte sich gar
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