Das Stadtgespräch August 2020
Die Ausgabe August vom Stadtgespräch auf Mein Rheda-Wiedenbrück
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Kandidatinnen und Kandidaten der CDU ein<br />
Spiegelbild der Gesellschaft von Rheda-Wiedenbrück.<br />
Mit großer Fachkompetenz und der pragmatischen<br />
Abwägung, was geht, und was<br />
nicht geht, hat die CDU-Fraktion in der vergangenen<br />
Wahlperiode wieder entscheidende<br />
Akzente zum Wohl von Rheda-Wiedenbrück<br />
gesetzt, beispielsweise mit der Stadthalle und<br />
der Umgestaltung der Flora Westfalica, der<br />
eingeleiteten Digitalisierung, modernen Schulen<br />
und Kitas, dem entstehenden neuen Ärztehaus<br />
auf dem früheren Pott-Hartwig-Gelände<br />
sowie neuen Plätzen, wie dem Adenauerplatz,<br />
Doktorplatz und dem Dorfplatz Batenhorst.<br />
Die Christdemokraten sind stolz darauf, dass<br />
fast alle Ideen umgesetzt sind.<br />
Natürlich hat sie das nicht ganz alleine zu<br />
verantworten. Vieles wurde auf ihre Initiativen<br />
hin schließlich einstimmig oder doch mit<br />
mehrheitlicher Unterstützung aus anderen<br />
Fraktionen beschlossen.<br />
Ebenso entschlossen wollen die Christdemokraten<br />
im neuen Stadtrat bei der Lösung<br />
der bevorstehenden Aufgaben antreten. Ihr<br />
Motto: Gemeinsam für Rheda-Wiedenbrück.<br />
Diese im Team zu leistende Aufgabe sei nie so<br />
wichtig gewesen, wie gerade jetzt.<br />
Rheda-Wiedenbrück stehe hinsichtlich der<br />
Covid-19-Pandemie wohl besser da als viele<br />
andere Kommunen, so Henkenjohann und<br />
Küppers mit Blick auf NRW. »Aber es zeichnet<br />
sich jetzt schon ab, dass die Wirtschaft der<br />
Doppelstadt künftig vor großen Herausforderungen<br />
stehen wird«.<br />
Finanzen<br />
Eine der wichtigsten Fragen sei es nun, den<br />
Weg einzuschlagen, der aus die durch Covid<br />
19 verursachten finanziellen und wirtschaftlichen<br />
Schwierigkeiten führt. Die CDU setzt hier<br />
auf die gemeinsame Kompetenz ihres Teams,<br />
ihre Erfahrung – und den Mut zur gemeinsamen<br />
Zukunftsgestaltung.<br />
<strong>Das</strong> beginnt mit einer soliden Haushaltspolitik<br />
für Rheda-Wiedenbrück. Trotz der absehbaren<br />
rückläufigen Gewerbesteuer und<br />
eines sich abzeichnenden geringeren Einkommenssteueranteils<br />
von zusammen rund 12<br />
Mio. Euro und einer vielleicht darüber hinaus<br />
steigenden Kreisumlage gilt es die Zukunft<br />
der Doppelstadt und ihre Handlungsfähigkeit<br />
zu sichern. Alle Haushaltspositionen kommen<br />
dazu auf den Prüfstand.<br />
Wirtschaftsförderung<br />
<strong>Das</strong>s die Christdemokraten die entstandene<br />
Krise meistern wollen, stellen sie ebenfalls mit<br />
der Gutschein-Aktion für den Einzelhandel zur<br />
Rettung der Geschäfte und Sicherung der dort<br />
vorhandenen Arbeitsplätze unter Beweis. Mit<br />
einer Investition von 200.000 € setzen sie eine<br />
Kaufkraft von 800.000 € frei.<br />
Und nicht zuletzt ist jede Investition in<br />
den Straßen- und Hochbau sowie in die Infrastruktur<br />
ein Beitrag zur Wirtschaftsförderung.<br />
Nicht zu vergessen die Schaffung der dafür<br />
erforderlichen Rahmenbedingungen – beispielsweise<br />
neue Gewerbegebiete, maßvolle<br />
Gewerbesteuer.<br />
Soziale Verantwortung<br />
Durch den Verzicht auf die Kita- und OGGS-Gebühren<br />
für die Monate April bis <strong>August</strong> <strong>2020</strong><br />
unterstützt die CDU die Familien. Diese Initiative<br />
versteht sich als eine adäquate Antwort<br />
auf die von der Covid-19-Krise geschaffenen<br />
eingeschränkte pädagogischen Situation in<br />
den Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege<br />
und in den Offenen Ganztagsgrundschulen.<br />
Die CDU sorgt darüber hinaus seit<br />
jeher für gerechte Rahmenbedingungen zum<br />
Wohle der Familien.<br />
Bildung<br />
»Wenn Sie uns fragen, ob große Investitionen<br />
in Schulen und Kitas denn sein müssen, q<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />
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