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BAUSTELLE CAMPUS WU - Bauweb

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Fotos: Fotocredit<br />

DI Dr. Peter Krammer (Vorstandsvorsitzender Stv. der ÖBV) mit den Preisträgern des Technologiepreises<br />

für Beton- und Bautechnik 2012 (von links): Gerald Kurka, Mario Mühleder und<br />

Patrick Huber.<br />

Verleihung des Technologiepreises<br />

und vorgestellte Projekte<br />

Am ersten Kongresstag lief das Vortragsprogramm<br />

ganz nach dem erfolgreichen<br />

Schema der letzten Veranstaltung<br />

ab. Bei der Verleihung des Technologiepreises<br />

2012 für Beton- und<br />

Bautechnik, wurden jene Studenten<br />

ausgezeichnet, deren Diplomarbeiten<br />

einen besonderen Beitrag zur Weiterentwicklung<br />

der Betonbauweise liefern.<br />

So erzielte Mario Mühleder von<br />

der TU-Graz mit dem Thema „Vermeidung<br />

von Sichtbetonmängel“ den 1.<br />

Preis in der Höhe von 2.000 Euro. Den<br />

2. Preis, 1.500 Euro, erhielt Gerald<br />

Kurka von der TU-Wien mit seinem<br />

Thema „Einfluss des Vakuummischprozesses<br />

auf die Herstellung von ultrahochfesten<br />

Betonen mit verschiedenen<br />

Faserarten“ und der 3. Preis<br />

ging an Patrick Huber von der TU<br />

Wien mit seiner Diplomarbeit „Verstärken<br />

von Brücken durch eine statische<br />

mitwirkende Aufbetonschicht“.<br />

Dr. Georg Vavrovsky (ÖBB-Infrastruktur<br />

AG) beleuchtete mit seinem Festvortrag<br />

„Systemische Krise am Bau?“<br />

den derzeitigen Istzustand der Zusammenarbeit<br />

zwischen Bauherr, Bauausführenden<br />

und Planer bei Projekten<br />

und gab Lösungsansätze dazu, wie die<br />

Aufforderung des ganzheitliche Denkens<br />

und Handelns an die Jungingenieure<br />

bzw. die Weitergabe der Berufserfahrung<br />

durch die Älteren an die<br />

Jüngeren.<br />

In der Hochbau-Projektvorschau wurde<br />

über kostengünstiges Wohnen in<br />

der Donaustadt und Seestadt Aspern<br />

berichtet. Weiters wurde auch das in<br />

bau<br />

magazin<br />

z<br />

Eine beeindruckende Baustelle, die ebenfalls<br />

Thema eines Vortrags war: Der DCTower wird<br />

mit 220 Metern Österreichs höchstes Gebäude.<br />

Bukarest entstehende „Floresca City<br />

Center“ mit dem höchsten Gebäude<br />

der Stadt, nämlich dem „Skytower“<br />

vorgestellt. Eines der Highlights in der<br />

Ausführungssession Hochbau war der<br />

DC-Tower – mit 220 m in Zukunft Österreichs<br />

höchstes Haus. Ausführlich<br />

wurden in der Infrastruktur-Projektvorschau<br />

die Neu- und Ausbauprogramme<br />

der maßgeblichen österreichischenInfrastrukturerrichtungsgesellschaften,<br />

Asfinag, ÖBB und Wiener<br />

Linien präsentiert. Darüber hinaus<br />

stellte auch erstmals die Verbund AG<br />

ihre zukünftigen Wasserkraftprojekte<br />

vor. Auch Österreichs größte Baustelle,<br />

der Hauptbahnhof Wien – den einige<br />

Kongressteilnehmer bereits tags<br />

zuvor in der Exkursion bewundern<br />

konnten – wurde in der Session Infra-<br />

Veranstaltung BETON & SCHALUNG<br />

Im Bild von links: Michael Schwart, Philipp Platz und<br />

Matthias Frick MSc, Leiter Engineering Hilti Austria.<br />

Peikko Geschäftsführer Reinhard Ertl.<br />

DI Dr. Bernhard Rabenreither (GF Maba Fertigteilindustrie, links)<br />

und DI Bmstr. Daniel Briedl vor dem Modell einer Fischwanderhilfe.<br />

DI Briedl ist ab sofort als Vertriebsleiter für alle Kernbereiche<br />

der Maba Fertigteilindustrie verantwortlich.<br />

Baumeister Ing. Christian Petsch (links), Geschäftsführer<br />

Noe Schaltechnik Österreich, im Gespräch.<br />

www.bauweb.co.at bm 2 2012 | 53

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