Burgenland Extrem Magazin 2021
Das Magazin zur 24 Stunden Burgenland Extrem Tour 2021 - das größte Winter-Extrem-Abenteuer Europas. Die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour ist ein großes Abenteuer, ein Weg zu neuen Erfahrungen, zu neuen Freundschaften und auch ein Weg zum eigenen Ich. 120 Kilometer im Winter zu gehen oder zu laufen ist eine lange und weite Reise. Eine Reise, die rund um den Neusiedler See führt, aber auch einen Weg zu sich selbst beinhaltet. Eine Reise, die man gemeinsam antritt, aber doch alleine gehen muss. Die Tour ist eine extreme Herausforderung, ein Abenteuer, eine Grenzerfahrung für Körper und Geist. Unter dem verbindenden 24 H Spirit „LIVE LOVE MOVE“ treffen sich unzählige Pilgergeher, Weitwanderer, Extremsportler, Freizeitsportler und Bewegungsstarter, Frauen und Männer aus allen Regionen und vielen Nationen, um die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit zu spüren und sich und andere in Extremsituationen zu erfahren. www.24stundenburgenland.com
Das Magazin zur 24 Stunden Burgenland Extrem Tour 2021 - das größte Winter-Extrem-Abenteuer Europas. Die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour ist ein großes Abenteuer, ein Weg zu neuen Erfahrungen, zu neuen Freundschaften und auch ein Weg zum eigenen Ich. 120 Kilometer im Winter zu gehen oder zu laufen ist eine lange und weite Reise. Eine Reise, die rund um den Neusiedler See führt, aber auch einen Weg zu sich selbst beinhaltet. Eine Reise, die man gemeinsam antritt, aber doch alleine gehen muss. Die Tour ist eine extreme Herausforderung, ein Abenteuer, eine Grenzerfahrung für Körper und Geist. Unter dem verbindenden 24 H Spirit „LIVE LOVE MOVE“ treffen sich unzählige Pilgergeher, Weitwanderer, Extremsportler, Freizeitsportler und Bewegungsstarter, Frauen und Männer aus allen Regionen und vielen Nationen, um die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit zu spüren und sich und andere in Extremsituationen zu erfahren. www.24stundenburgenland.com
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In der Franzisco-Josephinischen
Landesaufnahme (1:25000), aufgenommen
zwischen 1869-1887, wird der Neusiedler See
als „derzeit ausgetrocknet“ beschrieben.
Da kaum größere Flüsse Wasser zuführen,
bestimmen Verdunstung und Niederschlag
fast ausschließlich den Wasserhaushalt des
Neusiedler Sees. Gibt es mehrere Jahre lang
geringe Niederschläge und hohe Sommertemperaturen,
kann dies auch zur Austrocknung
von Teilen des Seebeckens führen. Nachweislich
war der See sowohl im Mittelalter,
als auch in den Jahren 1736 und 1811 zum
Teil oder ganz ausgetrocknet. Die letzte vollständige
Austrocknungsperiode des Neusiedler
Sees war von 1865 bis 1871. Bereits 1864
war der Wasserstand im See nieder und große
Flächen waren praktisch wasserfrei. Der heiße
Sommer, starke Föhnwinde und der andauernde
Regenmangel im Jahr 1865 bereiteten
dem See ein Ende. Ab Mitte Juni war die ganze
Seebreite trocken und nur an der tiefsten
Stelle zwischen Apetlon und Esterház schimmerte
noch ein schmaler Wasserstreifen. Der
Bodenschlamm trocknete auf und formte mit
dem herauskristallisierten Salzen viel Staub.
Die kleinsten Winde wirbelten bereits große
Staubwolken auf. Eine Staubkruste bedeckte
den 60 bis 80 Zentimeter tiefen Schlamm.
BURGENLAND EXTREM MAGAZIN 2021
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