(ÖEK) Nr. 4.00 der Marktgemeinde Deutschfeistritz - istsuper.com

20121128_178FR11_Eb_ÖEK_Wrtl_Auflageentwurf Pumpernig & Partner ZT GmbH
Waldstein, der zugehörigen privaten Parkanlage und zugehörigen landund
forstwirtschaftlichen Nutzungen zwischen den bewaldeten Hängen
des Karkogels im Nordenwesten, dem offenen Talraum im Osten und
Westen, der S-Bahn (Übelbach-Peggau), dem Übelbach und der A9
Pyhrnautobahn im Süden.
lit. e) Der Örtliche Siedlungsschwerpunkt Zitoll umfasst das zusammenhän-
gende Wohnsiedlungsgebiet einschließlich Gemengelagen
(Landwirtschaft mit Wohnnutzung) zwischen Eichberg im Nordwesten
und Kugelstein im Nordosten und der S-Bahn (Übelbach-Peggau) und
der A9 Pyhrnautobahn im Südenwesten.
Z.2 Gebiete mit baulicher Entwicklung
Ausgehend vom rechtswirksamen Örtlichen Entwicklungskonzept Nr. 3.00
werden die bisher geltenden Funktionsbereiche in Abstimmung mit den angestrebten
mittel- bis langfristigen siedlungspolitischen Zielsetzungen auf Basis
der vorherrschenden Bestandsgegebenheiten in den Entwicklungsplan Nr.
4.00 großteils übernommen bzw. in Teilbereichen aufgrund zwischenzeitlich
erfolgter Nutzungsänderungen adaptiert und der neuen Rechtsnorm des Stmk.
ROG 2010 idgF sowie der Planzeichenverordnung 2007 idgF entsprechend angepasst.
Erforderliche erläuternde Textstellen werden kursiv dargestellt.
lit. a) Wohnen (Punktraster orange)
Zulässige Neufestlegungen in der Umsetzung im Flächenwidmungsplan
sind Bauland-Allgemeine Wohngebiete, Bauland-Reine Wohngebiete,
Verkehrsflächen und die Wohnfunktion ergänzende Sondernutzungen
im Freiland (wie Spielplätze, Parkanlagen etc.).
lit. b) Zentrum (Punktraster rot)
Zulässige Neufestlegungen in der Umsetzung im Flächenwidmungsplan
sind Bauland-Kerngebiete, Verkehrsflächen und die Zentrumsfunktion
ergänzende Sondernutzungen im Freiland (wie Spielplätze, Parkanlagen
etc.).
lit. c) Industrie, Gewerbe (Punktraster violett)
Zulässige Neufestlegungen in der Umsetzung im Flächenwidmungsplan
sind Bauland-Gewerbegebiete und Bauland-Industriegebiete 1, Verkehrsflächen
und der industriellen bzw. gewerblichen Nutzung nicht
entgegenstehende künftige Sondernutzungen im Freiland (wie Sportanlagen,
Ver- und Entsorgungsanlagen etc.).
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