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Das Stadtgespräch Ausgabe September 2021 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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1 Manuela Dreier, Immobilienberaterin<br />

der SKW Haus & Grund Immobilien<br />

E<br />

sich<br />

Einfach<br />

helfen<br />

Die SKW-Flutopferhilfe<br />

Natürlich wollen auch wir sofort<br />

helfen und gemeinsam mit dazu<br />

beitragen, um den Menschen<br />

in den Flutgebieten in NRW und<br />

Rheinland-Pfalz schnelle und unbürokratische<br />

Hilfe zuteil werden<br />

zu lassen. Deshalb haben wir die<br />

SKW-Flutopferhilfe ins Leben gerufen.<br />

<strong>Das</strong> gesamte SKW-Team war<br />

sofort einig: Wir spenden ab<br />

sofort bis zum Jahresende 500 Euro<br />

aus jeder abgeschlossenen Vermittlung<br />

zugunsten der Flut opfer.<br />

Unsere Hilfe: Pragmatisch,<br />

schnell, direkt vor Ort<br />

Zum einen soll dieses Geld dazu<br />

beitragen, sofort Leid zu lindern<br />

und Menschen in Not helfen.<br />

Denn unsere Hilfe und Unterstützung<br />

sind jetzt sofort gefragt und<br />

werden dringend gebraucht. Zum<br />

anderen denken wir auch über die<br />

Erste Hilfe hinaus – handeln und<br />

agieren nachhaltig, denn Wieder<strong>auf</strong>bau<br />

macht nur Sinn, wenn wir<br />

den Klimaschutz und Umweltschutz<br />

mit einbeziehen. <strong>Das</strong> heißt<br />

konkret: Wir müssen das eine tun,<br />

ohne das andere zu lassen.<br />

Weil jede Spende zählt<br />

Wir zeigen uns solidarisch und<br />

kooperieren mit der Organisation<br />

»Lichtblicke«, die seit über<br />

20 Jahren in NRW aktiv ist und in<br />

Krisenfällen schnell und unkompliziert<br />

hilft. »Lichtblicke« arbeitet<br />

konfessionsübergreifend und hat<br />

für die von der Flutkatastrophe<br />

betroffenen Menschen ein eigenes<br />

Spendenkonto eingerichtet.<br />

Die Hilfe kommt hier direkt den<br />

Menschen zugute, die nahezu alles<br />

verloren haben.<br />

S<br />

Sieben Auszubildende<br />

starten in den Beruf<br />

Kreissparkasse <strong>Wiedenbrück</strong><br />

1 Werner Twent (5.v.r.), Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse <strong>Wiedenbrück</strong>, sowie die Personalreferentin Janina Engels (3.v.r.) und der Leiter des Vorstandssekretariat Jens<br />

Ahlert (4.v.l.) begrüßten die sieben neuen Auszubildenden an ihrem ersten Arbeitstag in der Kreissparkasse <strong>Wiedenbrück</strong>.<br />

Am 5. August hat für Helin Aydin, Marina Ganta, Simon Herbst, David<br />

Rettig, Marvin Ridder, Alison Steinke und Victoria Zert die Ausbildung<br />

zur Bankk<strong>auf</strong>frau beziehungsweise zum Bankk<strong>auf</strong>mann bei der Kreissparkasse<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> begonnen.<br />

Die Digitalisierung und das mobile Banking tragen dazu bei, dass<br />

das Arbeitsumfeld in der Kreissparkasse heutzutage anders ist als noch<br />

wenigen Jahren. »Sie haben sich in einer sehr interessanten Zeit für<br />

eine Ausbildung in unserem Haus entschieden. So verändert etwa die<br />

Digitalisierung das Geschäftsmodell unserer gesamten Branche«, betont<br />

Vorstandsvorsitzender Werner Twent in seiner Begrüßung. Dementsprechend<br />

wird auch die Ausbildung so digital wie möglich erfolgen. »Wir<br />

freuen uns <strong>auf</strong> Sie, unsere neuen Auszubildenden. Nach den Stationen<br />

im Privatkundengeschäft mit direktem Kundenkontakt kommen später<br />

die Vermögensberatung, das Firmenkundengeschäft und interne Abteilungen<br />

wie zum Beispiel die Kreditsachbearbeitung oder die Organisationsabteilung<br />

hinzu«, betont der Sparkassendirektor mit Blick <strong>auf</strong> die<br />

Zukunft der jungen Menschen.<br />

Nun aber werden die neuen Auszubildenden erst im Rahmen eines<br />

mehrtätigen Einführungsseminars <strong>auf</strong> ihre zukünftigen Aufgaben<br />

vorbereitet. »Die Ausbildung umfasst insgesamt zweieinhalb praxisorientierte<br />

Jahre mit berufsbegleitenden Unterricht und vielen Trainingsmaßnahmen<br />

sowie Projektarbeiten«, erklärt Personalreferentin Janina<br />

Engels. Auch 2022 bietet die Kreissparkasse wieder Ausbildungsplätze<br />

an. »Wichtig sind neben dem Interesse an Finanzgeschäften und der<br />

Wirtschaftswelt vor allem auch persönliche Fähigkeiten wie Kundenorientierung,<br />

Kommunikations- und Teamfähigkeit, Flexibilität sowie<br />

Eigeninitiative«, informiert Engels. kskwd.de/ausbildung<br />

56 Anzeigen<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>

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