Emanzipationsfalle Kind?

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

5. Literatur- und Quellenverzeichnis 5. Familienbericht, Band 1, Die Familie an der Wende zum 21. Jahrhundert. Wien: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, 1999 – 2009. Badinter, Elisabeth. Der Konflikt. München: C.H. Beck, 2010. Beck-Gernsheim, Elisabeth. Die Kinderfrage heute. München: C.H.Beck, 2006. Benz, Ute. Frauen im Nationalsozialismus. Dokumente und Zeugnisse. München: C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, 1993. de Beauvoir, Simone, Interview geführt von Dr.in Trautl Brandstaller. Simone de Beauvoir, In: ORF, 2. Mai 1979. Flick, Uwe. Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, 2010, 3. Auflage. Frauenbericht 2010, Wien: Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt Österreich, 2010. Hahn, Sylvia. Frauenarbeit in vorindustrieller Zeit. Hrsg. BMUK/Abt. f. Mädchen- und Frauenbildung, Wien 1993, Beitrag. In: Reader I Feministisches Grundstudium. Langeneder, Julia. Mythos Mutterglück. In: Welt der Frau 9 / 2011: 4 – 9. Rousseau, Jean-Jacques. Emil oder über die Erziehung. Paderborn: UTB für Wissenschaft, 1991, 10. unveränderte Auflage. Tenzer, Eva. Berufstätige Mütter: Schluss mit dem schlechten Gewissen. In: Psychologie Heute, Juni 2011: 38 – 42. Tillman, Klaus-Jürgen. Sozialisationstheorien. Eine Einführung in den Zusammenhang von Geschlecht, Institution und Subjektwerdung. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1996, 7. Auflage. Wolf-Graaf, Anke. Frauenarbeit im Abseits. Frauenbewegung und weibliches Arbeitsvermögen. München: Verlag Frauenoffensive, 1981. 42
Internetquellen Bock 2009: http://www.europa.clioonline.de/site/lang__de/ItemID__410/mid__11428/40208214/default.aspx, 14.10.2011 Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Ministerium/geschichte.html, 08.09.2011). Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend: http://www.bmwfj.gv.at/FAMILIE/FINANZIELLEUNTERSTUETZUNGEN/KINDERBET REUUNGSGELD/Seiten/DatenundFakten.aspx, 13.9.2011 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend: http://www.bmwfj.gv.at/Familie/FinanzielleUnterstuetzungen/Kinderbetreuungsgeld/S eiten/default.aspx, 13.9.2011) Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend: http://www.bmwfj.gv.at/FAMILIE/ FINANZIELLEUNTERSTUETZUNGEN/ KINDERBETREUUNGSGELD/Seiten/ Einkommenabhängiges Kinderbetreuungsgeld. aspx, 19.9.2011 Demokratiezentrum: http://www.demokratiezentrum.org/themen/genderperspektiven/pionierinnen/pionierin nen-gallery.html, 14.10.2011 Europäische Kommission: http://ec.europa.eu/employment_social/emplweb/families/index.cfm?id=4&policyId=2 3&langId=de&countryId=16, 24.09.2011 Europäische Kommission: http://ec.europa.eu/employment_social/emplweb/families/ index.cfm?id=4&policyId=68&langId=de&countryId=4, 24.09.2011 43
Seite 1 und 2: Feministisches Grundstudium Lehrgan
Seite 3 und 4: Code of Honour Ich erkläre ehrenw
Seite 5 und 6: Für meinen Mann und mich war es al
Seite 7 und 8: 1. PROBLEMSTELLUNG Studien - wie et
Seite 9 und 10: 2. THEORETISCHER TEIL 2.1. Historis
Seite 11 und 12: Neben der Zuschreibung der Geschlec
Seite 13 und 14: Der Muttertag am jeweils zweiten Ma
Seite 15 und 16: Kritik an diesem Familienrecht best
Seite 17 und 18: entscheidet sich bewusst gegen Kind
Seite 19 und 20: Dieser „Schuld“ entsprechend, i
Seite 21 und 22: Tillman meint daher, dass es bei de
Seite 23 und 24: Abb. 3: 5. Familienbericht 1999 - 2
Seite 25 und 26: Die Psychologin Una Röhr-Sendlmeie
Seite 27 und 28: Mütter und Väter stehen fünf Var
Seite 29 und 30: Ergibt sich aufgrund der endgültig
Seite 31 und 32: Ein umfassendes Urlaubssystem ermö
Seite 33 und 34: Ergänzend dazu werden theoriegelei
Seite 35 und 36: 3.2.3. Die Familienplanung Die Frau
Seite 37 und 38: Für I1 ist der Kindergarten ab 4 J
Seite 39 und 40: 4. Resümee und Ausblick Eine meine
Seite 41: Um mit Simone de Beauvoir zu sprech
Seite 45 und 46: 6. Anhang Interterviewleitfaden Tra
Seite 47 und 48: � Gab es Initiativen seitens des
Seite 49 und 50: Interview-Transskript Datum: 21.2.2
Seite 51 und 52: haben, mit weniger Geld umzugehen.
Seite 53 und 54: Also dieser Wechsel vom Studieren u
Seite 55 und 56: I2: Es war sowohl bei A. als auch b
Seite 57 und 58: I2: Fulltime-Service quasi. Aber mi
Seite 59 und 60: Hauptsächlich sind 90 Prozent? I2:

Emanzipationsfalle Kind?

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?