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CHI #18 | Ausgabe 4/23

Das Magazin der Neuen Zeit begleitet dich mit jeder Menge Inspiration für gutes CHI durch den Wandel. Mit aktuellen und interessanten Themen des Alltags rund um Gesundheit und Bewusstsein, Spiritualität und Natur, Psychologie und Familie, Ökologie und Nachhaltigkeit. CHI stellt seinen Fokus klar und kompromisslos unter dieses Motto und ist an deiner Seite auf dem Weg in die Neue Zeit.

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Milz Qi: Die Basis für den Saft des<br />

Lebens<br />

Die Milz bildet die Grundlage für unser Blut<br />

und sorgt dafür, dass Blut und Organe an<br />

ihrem Platz bleiben. So versorgt sie über die<br />

Organe unser ganzes System.<br />

Man sagt: Das Blut ist der Botenstoff der<br />

Mitte. Ist das Milz-Qi über einen längeren Zeitpunkt<br />

schwach, ist es schwer, Nährstoffe – im<br />

wahrsten Sinne des Wortes – einzuverleiben.<br />

Blutmangel ist die Folge, der sich im Blutbefund<br />

an einem Eisenmangel zeigt. Daraus<br />

entstehen Unruhe und Kraftlosigkeit.<br />

Um wieder »Im Saft« stehen zu können, führt<br />

der Weg immer über die Stärkung der Milz. Ist<br />

diese wieder in ihrer Mitte, kann der wichtige<br />

Prozess der Verdauung und somit der ganze<br />

Mensch wieder in Balance kommen.<br />

Der glückliche Bauch<br />

Wir alle kennen das: Nach einem guten Essen<br />

– bestenfalls auch noch in guter Gesellschaft<br />

– fühlen wir uns wohl und genährt. Wir<br />

sind gesättigt. Was gibt es Schöneres? Ganz<br />

anders sieht es aus, wenn wir hungrig sind:<br />

Unruhe macht sich breit, die Stimmung kippt<br />

und vielleicht sogar der Kreislauf. Man kann<br />

auch sagen: Wir sind definitiv nicht in unserer<br />

Mitte, wenn der Bauch im Mangel ist.<br />

Um gut genährt zu sein, bedarf es aber mehr,<br />

als uns den Bauch mit irgendetwas vollzuschlagen.<br />

Es macht einen großen Unterschied<br />

in unserem Wohlbefinden, ob wir schnell Junkfood<br />

in der Straßenbahn in uns hineinstopfen,<br />

um den Magen zu füllen oder ob wir Nahrung,<br />

die uns nährt, in angenehmer Atmosphäre zu<br />

uns nehmen und jeden Bissen genießen.<br />

Die unglückliche Milz<br />

Die Milz registriert sofort, wenn wir etwas<br />

zu uns nehmen, was uns nicht gut tut. Dann<br />

nämlich stagniert es im Verdauungsprozess.<br />

Feuchtigkeit und Trägheit entsteht, die wir in<br />

Form von Blähungen, Durchfall und Völlegefühl<br />

wahrnehmen. Längerfristig können sich<br />

auch Übergewicht und Ödeme einstellen.<br />

Alles wird teigig und träge.<br />

<strong>CHI</strong><br />

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