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Corner Magazine #11_D

Um das Jahr gut zu beginnen und alle taktischen Aspekte auf unsere Seite zu bringen, haben wir die Winterpause genutzt, um uns mit Fabio Celestini, dem aktuellen Trainer des FC Basel, zu treffen. Er erzählt uns einiges über seine Methode. Diese Ausgabe des Corners Magazine steht im Zeichen von Gesprächen und Italien. Wir entdecken Natan Girma, der in der Serie B glänzt, Giuseppe Sanino, den "Mister Promotion" des FC Paradisio, und den Schweizer, der in der Serie A erfolgreich ist: Dan Ndoye. Und wie üblich haben wir natürlich noch mehr zu berichten. Viel Spass beim Lesen.

Um das Jahr gut zu beginnen und alle taktischen Aspekte auf unsere Seite zu bringen, haben wir die Winterpause genutzt, um uns mit Fabio Celestini, dem aktuellen Trainer des FC Basel, zu treffen. Er erzählt uns einiges über seine Methode.

Diese Ausgabe des Corners Magazine steht im Zeichen von Gesprächen und Italien. Wir entdecken Natan Girma, der in der Serie B glänzt, Giuseppe Sanino, den "Mister Promotion" des FC Paradisio, und den Schweizer, der in der Serie A erfolgreich ist: Dan Ndoye.

Und wie üblich haben wir natürlich noch mehr zu berichten.

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Am Ende verstehe ich, dass es eine<br />

obligatorische Etappe ist. Ich versuche,<br />

das Ganze zu relativieren und denke<br />

mir, dass es nur sechs Monate dauern<br />

wird. Das waren die längsten sechs<br />

Monate meines Lebens (lacht).<br />

Du sagst, dass die Bedingungen nicht<br />

gut waren. Ich nehme an, du meinst<br />

damit nicht nur den Zustand des<br />

Platzes?<br />

Nein, die ersten sechs Monate waren in<br />

jeder Hinsicht schrecklich. Ich könnte<br />

ein Buch über das Ganze schreiben. Ich<br />

verbrachte einen Monat zu neunt in<br />

einer Dreizimmerwohnung. Einige<br />

tranken und rauchten abends, einige<br />

mussten im Wohnzimmer schlafen, es<br />

war wirklich nicht ideal. In den<br />

folgenden Monaten zog ich von Hotel<br />

zu Hotel. Eines Tages gab es im Hotel<br />

kein Frühstück. Der Verein sagte mir,<br />

ich sollte in die Buvette kommen und<br />

sie würden mir etwas zu essen<br />

machen. Ich komme an und sie geben<br />

mir ein Kinder Bueno zum Frühstück<br />

(lacht).<br />

Das waren sechs extrem harte Monate,<br />

die dazu führten, dass es mir mental<br />

nicht gut ging. Innerhalb weniger<br />

Monate komme ich von den<br />

unglaublichen Anlagen in Deutschland<br />

zu so etwas. Das war ein echter<br />

emotionaler Schlag. Und wenn es dir<br />

nicht gut geht, kommt es natürlich zu<br />

Verletzungen. Es gab keinen<br />

Physiotherapeuten, der mir helfen<br />

konnte. Zudem wurde ich im ersten<br />

Jahr nur für zwei Monate bezahlt. Ein<br />

totales Chaos.<br />

Und nach diesen ersten sechs<br />

Monaten, haben sich die<br />

Bedingungen verbessert?<br />

Der Schweizer erzielte in seinen letzten vier Ligaspielen 4 Tore.

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