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Corner Magazine #11_D

Um das Jahr gut zu beginnen und alle taktischen Aspekte auf unsere Seite zu bringen, haben wir die Winterpause genutzt, um uns mit Fabio Celestini, dem aktuellen Trainer des FC Basel, zu treffen. Er erzählt uns einiges über seine Methode. Diese Ausgabe des Corners Magazine steht im Zeichen von Gesprächen und Italien. Wir entdecken Natan Girma, der in der Serie B glänzt, Giuseppe Sanino, den "Mister Promotion" des FC Paradisio, und den Schweizer, der in der Serie A erfolgreich ist: Dan Ndoye. Und wie üblich haben wir natürlich noch mehr zu berichten. Viel Spass beim Lesen.

Um das Jahr gut zu beginnen und alle taktischen Aspekte auf unsere Seite zu bringen, haben wir die Winterpause genutzt, um uns mit Fabio Celestini, dem aktuellen Trainer des FC Basel, zu treffen. Er erzählt uns einiges über seine Methode.

Diese Ausgabe des Corners Magazine steht im Zeichen von Gesprächen und Italien. Wir entdecken Natan Girma, der in der Serie B glänzt, Giuseppe Sanino, den "Mister Promotion" des FC Paradisio, und den Schweizer, der in der Serie A erfolgreich ist: Dan Ndoye.

Und wie üblich haben wir natürlich noch mehr zu berichten.

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Mal im März 2022, als er mit der U21 gegen Wales<br />

spielte. Seine Entwicklung war so rasant, dass er<br />

schon bald in die Nationalmannschaft aufgenommen<br />

wurde. Murat Yakin bot ihn im September 2022 zum<br />

ersten Mal auf. Er spielte zwar nur eine Minute gegen<br />

die Tschechische Republik, aber seine Leistung in der<br />

Super League reichte aus, um den Nationaltrainer<br />

davon zu überzeugen, ihn für die Weltmeisterschaft<br />

in Katar zu nominieren.<br />

Ungeachtet dessen sorgte der Name Jashari<br />

während des Turniers für viel Gespräch, insbesondere<br />

nach dem Spiel gegen Serbien. Nach dem Sieg der<br />

Schweiz zog Granit Xhaka sein Trikot an, um das<br />

Ergebnis zu feiern. Obwohl er erklärte, er wolle den<br />

jungen Spieler ehren, sorgte die Geste für<br />

Kontroversen, da Jashari auch der Name eines der<br />

wichtigsten Gründer und Führer der Kosovo-<br />

Befreiungsarmee (UÇK), Adem Jashari, ist - der in<br />

Serbien als Krimineller gilt. Eine Aktion, die für viel<br />

Aufsehen sorgte. Seitdem hat er nicht mehr unter<br />

dem Trikot der Nati gespielt.<br />

Jasharis Popularität hat im November einen weiteren<br />

Rückschlag erlitten. Der in Cham (Zug) geborene<br />

Jashari lehnte sein Aufgebot für die letzte<br />

Zusammenkunft des Jahres ab, nachdem er sich in<br />

der U21 zu einem Stammspieler entwickelt hatte. Mit<br />

dieser Entscheidung zog er den Unmut der<br />

Beobachter auf sich, von denen einige darin eine<br />

Arroganz und andere einen Mangel an<br />

Professionalität sahen. Indem er seinen Platz in der<br />

ersten Mannschaft für selbstverständlich hielt,<br />

brachte er viele Fans gegen sich auf, potenziell aber<br />

auch den Schweizer Verband. Es ist nicht sicher, dass<br />

er 2024 erneut in die von Trainer Sascha Stauch<br />

geleitete Schweizer Jugendauswahl aufgeboten wird.

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