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Corner Magazine #11_D

Um das Jahr gut zu beginnen und alle taktischen Aspekte auf unsere Seite zu bringen, haben wir die Winterpause genutzt, um uns mit Fabio Celestini, dem aktuellen Trainer des FC Basel, zu treffen. Er erzählt uns einiges über seine Methode. Diese Ausgabe des Corners Magazine steht im Zeichen von Gesprächen und Italien. Wir entdecken Natan Girma, der in der Serie B glänzt, Giuseppe Sanino, den "Mister Promotion" des FC Paradisio, und den Schweizer, der in der Serie A erfolgreich ist: Dan Ndoye. Und wie üblich haben wir natürlich noch mehr zu berichten. Viel Spass beim Lesen.

Um das Jahr gut zu beginnen und alle taktischen Aspekte auf unsere Seite zu bringen, haben wir die Winterpause genutzt, um uns mit Fabio Celestini, dem aktuellen Trainer des FC Basel, zu treffen. Er erzählt uns einiges über seine Methode.

Diese Ausgabe des Corners Magazine steht im Zeichen von Gesprächen und Italien. Wir entdecken Natan Girma, der in der Serie B glänzt, Giuseppe Sanino, den "Mister Promotion" des FC Paradisio, und den Schweizer, der in der Serie A erfolgreich ist: Dan Ndoye.

Und wie üblich haben wir natürlich noch mehr zu berichten.

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seinen Mitspielern zugute, die daran gewöhnt<br />

sind, sich auf ihn zu verlassen, um das Spiel nach<br />

vorne zu bringen.<br />

Auch ohne Ball unterstützt er oft die<br />

Innenverteidigung, indem er aus dem Mittelfeld<br />

aufrückt. Mit seinen 1,81 m glänzt er auch im<br />

Luftspiel und kann entscheidend sein (3 Tore und<br />

eine Vorlage im bisherigen Saisonverlauf). Jashari<br />

fasziniert auch durch seine Führungsqualitäten,<br />

was ihm bereits in seiner ersten Profisaison die<br />

Kapitänsbinde einbrachte, wobei er von den<br />

wiederholten Abwesenheiten von Gentner und<br />

Schürpf nutzte. Eine Rolle, die Jashari nach ein<br />

paar Turbulenzen in diesem Sommer wieder<br />

verlor.<br />

Ein geplatzter Transfer zum FC Basel und der<br />

Beginn einer Kontroverse<br />

Aufgrund des Auftritts des jungen Talents in der<br />

Saison 2022-23 wurden zahlreiche europäische<br />

Vereine auf ihn aufmerksam. Zu den<br />

Hauptinteressenten gehörten Vereine aus der<br />

Bundesliga, darunter Werder Bremen und<br />

Borussia Mönchengladbach, aber auch<br />

Anderlecht, Juventus, Bologna... und der FC<br />

Basel. Der rheinische Verein stand im Juli kurz<br />

davor, sich die Dienste des Spielers zu sichern,<br />

nachdem Jashari öffentlich seinen Wunsch<br />

äusserte, zu Basel zu wechseln. "Zusammen mit

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