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28.05.2012 - Der Reinbeker

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26 kultur<br />

»<strong>Der</strong> ganz große Traum«<br />

Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-<br />

Stiftung, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh,<br />

zeigt im Rahmen der Reihe Bahnhofskino am<br />

Dienstag, 29. Mai 2012, 19.30 Uhr, den Film<br />

»<strong>Der</strong> ganz große Traum« aus dem Jahre 2009<br />

– erzählt nach der wahren Geschichte, wie der<br />

Fußball nach Deutschland kam – ein Film für<br />

die ganze Familie.<br />

Konrad Koch wird 1874 am Martino-Katharineum<br />

in Braunschweig als Englischlehrer<br />

eingestellt. Um die Aufmerksamkeit seiner<br />

Schüler zu wecken, bringt er ihnen das neue<br />

Spiel Fussball bei, das er bei einem langjährigen<br />

England-Aufenthalt kennengelernt hat. Bei<br />

den Schülern kommt die neue Sportart gut an,<br />

doch bei den konservativen Lehrerkollegen und<br />

Eltern stößt Koch auf Widerstand . . .<br />

Eintritt frei.<br />

»The Descendants«<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Filmring Reinbek e.V. präsentiert<br />

am Montag, 4. Juni, 19.30 Uhr im<br />

Programmkino im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Straße 4-6, für alle Clooney Fans<br />

und Hawaii Liebhaber das Familiendrama: »The<br />

Descendants – Familie und andere Angelegenheiten«.<br />

Im Feuilleton der FAZ lesen wir dazu: »Nur<br />

noch selten bekommen wir einen Hollywoodfilm<br />

zu sehen,<br />

der aussieht<br />

wie dieser von<br />

Alexander Payne:<br />

erwachsen<br />

in seinen Themen,<br />

traurig<br />

und komisch,<br />

verdammt gut<br />

gespielt bis in<br />

die Nebenrollen<br />

hinein.<br />

Altersbeschränkung:<br />

Ab 12; 115 Min.<br />

Karten (€ 5,-) gibt es bereits im Vorverkauf<br />

an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Straße 4-6, � 040-72736920 oder<br />

an der Abendkasse des Sachsenwald-Forum.<br />

Weitere Infos finden Sie unter www.filmringreinbek.de<br />

»Lars und die Frauen«<br />

Wentorf – Am Freitag, 8. Juni 2012, 19.30 Uhr,<br />

lädt die Martin Luther-Kirchengemeinde ein<br />

zum Filmabend in den Gemeindesaal, Waldweg<br />

1. Zur Aufführung kommt »Lars und die<br />

Frauen« – eine amerikanische Komödie über<br />

ein Silikon-Wunder. »Dies ist« – so Christoph<br />

Egger in der Neue Züricher Zeitung – »mehr als<br />

eine psychologische Studie. Lars und die Frauen<br />

ist ein immer wieder auch sehr komischer<br />

Film. Aber es wäre ein Missverständnis, ihn als<br />

Komödie zu bezeichnen«.<br />

Eintritt frei. Im Anschluss Beisammensein mit<br />

Spätschoppen und Gedankenaustausch zum<br />

Film.<br />

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28. Mai 2012<br />

filme »Zwischen Demokratie und Diktatur«<br />

FOTO: TOBias DamjanOv<br />

Ausstellung über Wentorf in den Jahren 1918-1945<br />

Gemeindearchivar Dr. William Boehart und die Mitglieder des Bürgervereins<br />

Wolfgang Blandow (2. Vorsitzender), Hildegard Ballerstedt, und Günter Balz<br />

(1. Vorsitzender) halten hier eine Wentorf-Karte aus dem Jahre 1927, und<br />

darüber das Faksimile eines Busfahrplans aus dem gleichen Jahr, als zum<br />

ersten Mal regelmäßig Busse zwischen Bergedorf und Wentorf verkehrten.<br />

Wentorf – Wie schon in den<br />

vergangenen Jahren eröffnet auch<br />

bei der diesjährigen Wentorfer<br />

Kulturwoche eine Sonderausstellung<br />

über Wentorfs geschichtlichen<br />

Werdegang im Foyer des<br />

Rathauses. Vom 4. Juni bis 6. Juli<br />

wird Wentorf in den Jahren 1918<br />

bis 1945 beleuchtet, womit sich<br />

der Ausstellungstitel geradezu aufdrängt:<br />

»Zwischen Demokratie und<br />

Diktatur«. In bereits altbewährter<br />

Zusammenarbeit haben Gemeindearchivar<br />

Dr. William Boehart<br />

und Mitglieder des Bürgervereins<br />

Wentorf e.v. 28 großformatige<br />

Schautafeln zusammengestellt,<br />

deren Exponate und Texte natürlich<br />

nur Schlaglichter der Entwicklung<br />

jener Jahre sein können. Bildmaterialien<br />

aus den unterschiedlichsten<br />

Quellen wechseln sich ab mit zum<br />

Beispiel Auszügen aus Gemeindevertreterprotokollen<br />

aus den 20er<br />

Jahren; die dunkle Seite der deutschen<br />

Geschichte wird unter anderem<br />

unter dem Stichwort »NSDAP<br />

in Wentorf« ebenso angesprochen<br />

wie der Einmarsch der britischen<br />

Truppen bei Kriegsende.<br />

Eröffnet wird die Ausstellung am<br />

Montag, 4. Juni, um 19 Uhr. Nach<br />

Einleitungen durch Bürgervorsteher<br />

Andreas Hein und Dr. William Boehart<br />

gibt es einen kleinen Empfang.<br />

Die Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

entsprechen denen des Rathauses.<br />

Zwei weitere Geschichtsveranstaltungen<br />

während<br />

der Kulturwoche<br />

Von der Martin Luther-Kirche<br />

veranstaltet, findet am Montag, 4.<br />

Juni eine »historische und botanische<br />

Führung über den Wentorfer<br />

Friedhof« statt. Treffpunkt ist um<br />

15 Uhr an der Friedhofskapelle,<br />

Am Petersilienberg 11a. Dipl.-<br />

Biologin Margret Fischer wird über<br />

die historischen wie heutigen Bestattungskulturen<br />

informieren und<br />

in die botanischen Besonderheiten<br />

des Friedhofs einführen.<br />

»Eine germanische Siedlung am<br />

Fuße des Gehrdener Berges« ist<br />

das Thema, zu dem die Freie Lauenburgische<br />

Akademie am Dienstag,<br />

5. Juni, in den Angerhof 18d<br />

einlädt (Beginn: 19.30 Uhr). Die<br />

Archäologin Ute Bartelt (Hannover)<br />

gibt einen Überblick über die<br />

Ergebnisse der Ausgrabungen einer<br />

germanischen Siedlung der späten<br />

Römischen Kaiserzeit, die nördlich<br />

von 30989 Gehrden aufgedeckt<br />

wurde. td

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