RegJo Südniedersachsen Ausgabe 4/2012
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...schönste Aussichten älter zu werden!<br />
Seniorenheime Lamm<br />
in Wieda & Zorge (Südharz)<br />
Ansprechpartnerin: Frau Dietz<br />
Waldsaumweg 20-24 | 37449 Zorge<br />
Tel.: 0 55 86 / 80 40 | Fax 0 55 86 / 804-108<br />
info@seniorenheime-lamm.de<br />
www.seniorenheime-lamm.de<br />
Ihr Eigenanteil an den Pflegekosten beträgt zur Zeit monatlich:<br />
Pflegestufe 1 / ab 1.089,97 €<br />
Pflegestufe 2 / ab 1.203,27 € Kurzzeitpflege ab 30,77 € / Tag<br />
Pflegestufe 3 / ab 1.340,20 €<br />
Qualität hat einen Namen!<br />
40 Jahre<br />
Zisterzienserkloster Walkenried.<br />
einer der touristischen Anziehungspunkte<br />
im Kreis.<br />
allem, um „jungen<br />
Familien ein<br />
attraktives Umfeld zu<br />
bieten“, hat Bad Grund<br />
sowohl den Ausbau von<br />
Kinderkrippenplätzen gefördert,<br />
als auch verstärkt in die<br />
Modernisierung der Grundschulen investiert.<br />
Da sich insbesondere die Gewinnung des akademischen<br />
Nachwuchses zunehmend schwierig gestaltet, versuchen<br />
Unternehmen mehr und mehr, frühzeitig intensive Bindungen<br />
zu Studierenden aufzubauen, um diese als zukünftige<br />
Arbeitskräfte zu gewinnen. Im Wintersemester <strong>2012</strong>/13<br />
ist ein Studierendenbindungsprogramm angelaufen, das die<br />
Initiative Zukunft Harz (IZH) gemeinsam mit der TU Clausthal<br />
entwickelt hat und das nun in der Region umgesetzt<br />
wird. „Die Studenten sollen die lokalen Unternehmen kennen-<br />
und schätzen lernen“, erklärt Gudrun Feuerstein, die<br />
neben ihrer Arbeit als Wirtschaftsförderin des Landkreises<br />
Projektmanagerin der IZH ist. Dieses Ziel soll insbesondere<br />
durch die Vergabe von so genannten Regio-plus-Stipendien<br />
erreicht werden: Unternehmen und Universität suchen<br />
<strong>RegJo</strong> SüDnIeDeRSACHSen oSTeRoDe AM HARZ SPeZIAL oSteRode XXXIII<br />
gemeinsam vielversprechende<br />
Studierende<br />
aus, die dann mit 300 Euro<br />
im Monat unterstützt werden.<br />
Im Gegenzug verpflichten sich die<br />
Stipendiaten, mindestens ein Praktikum<br />
im fördernden Betrieb zu absolvieren. Ergänzt wird<br />
das Stipendienprogramm unter anderem durch ein Mentoringsystem<br />
sowie die Möglichkeit, die Abschlussarbeit<br />
direkt im Unternehmen zu schreiben. Ob das auf ein Jahr<br />
Laufzeit begrenzte Stipendium und das dreiwöchige Pflichtpraktikum<br />
allerdings zum gewünschten Erfolg führen, bleibt<br />
abzuwarten.<br />
Demografischer Wandel und Landflucht machen auch<br />
den kommunalen Verwaltungsstrukturen zu schaffen. Von<br />
momentan 75.876 Einwohnern werden bis 2030 nur noch<br />
circa 60.000 übrig geblieben sein. „Der Landkreis Osterode<br />
am Harz ist zu klein, war immer klein und er wird immer<br />
noch kleiner“, bringt es der Bürgermeister Osterodes, Klaus<br />
Becker, auf den Punkt. Die kommunalen Strukturen aufrecht<br />
zu erhalten, gerät damit zum immer aufwändigeren<br />
Kraftakt. Eine Kreisfusion ist nahezu alternativlos, denn