inhalt - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft
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DURCHBLICK<br />
nung zu kennen und zu sehen, wie die<br />
Arbeit aller Abteilungen miteinander verknüpft<br />
ist.<br />
Die vielseitige, eigenverantwortliche<br />
Tätigkeit und der Kontakt zu den Kollegen<br />
unterschiedlichster Berufsgruppen<br />
machen meine Arbeit in der Verwaltung,<br />
hingegen vieler Vermutungen, spannend<br />
und interessant.“<br />
Werner Osterholt, Verwaltung Kurzzeitpflege<br />
und Ambulante Pflege,<br />
Clemenshospital:<br />
„Ich arbeite seit<br />
über 25 Jahren in<br />
der Verwaltung des<br />
Clemenshospitals<br />
und ich kann<br />
immer noch sagen,<br />
dass ich gerne hier<br />
arbeite! Im Laufe<br />
der Jahre hat sich<br />
mein Aufgabenbereich grundlegend<br />
geändert und weiter entwickelt, aber<br />
immer hatte ich Zahlen und Abrechnungen<br />
in meinem täglichen Posten. Egal ob<br />
Kassenbericht oder Abrechnung mit einer<br />
Pflegekasse, nicht Salden stur addieren,<br />
sondern für alle Bereiche Lösungen<br />
suchen und finden machen meine Arbeit<br />
interessant. Das Schönste ist, dass ich<br />
immer genügend Spielraum für selbstständiges<br />
und selbstverantwortliches<br />
Arbeiten hatte und habe. Das hat meine<br />
Verbundenheit zum Haus geprägt. Im Alltag<br />
ist es einfach angenehm, wenn man<br />
mit anderen Abteilungen und Kollegen<br />
kommunizieren kann und sei es auch<br />
manchmal nur ,Guten Tag!’“<br />
Sylvia Lindemann, Sekretärin der<br />
Geschäftsbereiche der <strong>Misericordia</strong>:<br />
„An meiner Arbeit<br />
gefällt mir sehr die<br />
Vielseitigkeit. Sie<br />
erfordert sehr viel<br />
Organisationstalent,Entscheidungskraft<br />
und<br />
schnell wechselndes<br />
Umschalten, da<br />
die Gebiete der Geschäftsbereiche sehr<br />
unterschiedlich sind.<br />
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass<br />
ich nicht zuletzt aus dem Grund sehr<br />
gern bei der <strong>Misericordia</strong> arbeite, da<br />
meine Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten<br />
wirklich ganz tolle Menschen<br />
sind. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist so<br />
16 | EINBLICK(E)<br />
gut und angenehm, wie man es sich nur<br />
wünschen kann.“<br />
Johannes Pohlkamp, studentische<br />
Hilfskraft, <strong>Misericordia</strong>:<br />
„Vor etwa 28 Jahren<br />
habe ich im<br />
Clemenshospital<br />
das Licht der Welt<br />
erblickt. Da ist es<br />
schon etwas Besonderes,<br />
hierher zurückzukehren<br />
und<br />
bei der <strong>Misericordia</strong><br />
zu arbeiten. In der Verwaltung profitiere<br />
ich von der angenehmen Arbeitsatmosphäre,<br />
wodurch sich auch schwierige<br />
Situationen besser bewältigen lassen.<br />
Daneben macht es viel Spaß, sich mit den<br />
vier Krankenhäusern abzustimmen und<br />
die anstehenden Aufgaben gemeinsam<br />
zu meistern. Ferner bietet sich die Gelegenheit,<br />
viel Neues zu lernen, etwa aus<br />
dem Bereich der IT. So lassen sich viele<br />
wertvolle Erfahrungen für den weiteren<br />
Lebensweg gewinnen.“<br />
Dirk Becker, IT-Mitarbeiter, Raphaelsklinik:<br />
„Das Krankenhaus<br />
ist für mich als IT-<br />
Mitarbeiter ein besondersinteressanter<br />
Arbeitsort, da<br />
ich hier Einblicke in<br />
Arbeitsabläufe erhalte,<br />
die für den<br />
typischen Informatiker<br />
alles andere als alltäglich sind. Da<br />
die Raphaelsklinik ein relativ kleines Krankenhaus<br />
ist, hatte ich schnell einen Überblick<br />
über die internen Abläufe. Dank des<br />
kollegialen Umfeldes fühle ich mich hier<br />
sehr wohl.“<br />
Werner Fehmer, Personalabteilung,<br />
Raphaelsklinik:<br />
„Die Arbeit in der<br />
Personalabteilung<br />
ist nicht stupide,<br />
sondern sehr abwechslungsreich,<br />
da sich die Vorschriften<br />
und Herausforderungen<br />
im<br />
täglichen Geschäft<br />
ständig ändern. Bei den vielen Berufsgruppen<br />
in einem Krankenhaus ist die<br />
Form der Abrechnungen sehr vielseitig.<br />
Sehr wichtig sind mir der Kontakt zu den<br />
Mitarbeitern sowie die gute und angenehme<br />
Zusammenarbeit mit den Bereichs-<br />
und Stationsleitungen. Wir sind<br />
hier alle gerne für die Mitarbeiter da!<br />
Martina Pape, Aufnahme, St. Walburga-Krankenhaus:<br />
„Ich bin seit 2008<br />
in der Patientenaufnahme<br />
des St. Walburga-Krankenhaus<br />
als Halbtagskraft<br />
tätig. Vor der<br />
Geburt meiner zwei<br />
Kinder habe ich<br />
bereits von 1994<br />
bis 2000 in der Patientenaufnahme gearbeitet.<br />
Meine Arbeit gefällt mir besonders gut,<br />
weil es kein Bürojob ist, der nur mit Zahlen<br />
und Schreibarbeiten zu tun hat. Im<br />
Vordergrund steht der Patient, der mit<br />
seinen Sorgen und Nöten ins Krankenhaus<br />
kommt. Möglichst schnell versuchen<br />
wir die nötigen Formalitäten zu erledigen.<br />
Wer meint, damit ist unsere Arbeit erledigt,<br />
der irrt. Wir sind auch für die<br />
Kostensicherung und Abrechnung mit<br />
den Kostenträgern, das Einbehalten des<br />
Eigenanteils, das Erstellen von Geburtsund<br />
Sterbefallanzeigen und vieles mehr<br />
zuständig. Außerdem ist auch die Verwaltung<br />
der Hauptkasse unsere Aufgabe.<br />
Wie man sieht, ist unsere Arbeit sehr vielschichtig.<br />
Und genau deshalb gefällt mir<br />
mein Arbeitsplatz.“<br />
Ingrid Wiese, Sachbearbeiterin in<br />
der Personalabteilung, St. Walburga-<br />
Krankenhaus:<br />
„Personalangelegenheitenbearbeite<br />
ich gerne, weil<br />
Menschen dahinter<br />
stehen, nicht Zahlen<br />
oder Rechnungen.<br />
Ich kann dazu beitragen,<br />
den Kolleginnen<br />
und Kollegen zu ihrem Gehalt,<br />
ihrem Urlaub oder anderen Leistungen zu<br />
verhelfen, die sie sich erarbeitet haben.<br />
Auch für Fragen zu Krankheit, Elternzeit<br />
oder Mutterschutz stehe ich gerne zur<br />
Verfügung.“