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inhalt - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft

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ÜBERBLICK<br />

St. Walburga-Krankenhaus<br />

Neues Haus Lioba<br />

wurde seiner Bestimmung<br />

übergeben<br />

Mit einer kleinen Feierstunde und<br />

der Einsegnung im Dezember<br />

2008 wurde das Haus Lioba am<br />

St. Walburga-Krankenhaus seiner neuen<br />

Bestimmung übergeben.<br />

Damit wurde ein umfangreicher Prozess<br />

der Umstrukturierung abgeschlossen, an<br />

dem mehrere Abteilungen beteiligt<br />

waren. So musste zunächst für den Krankenhausfunk<br />

und das Patientenarchiv eine<br />

„neue Bleibe“ gesucht werden. Schon mit<br />

diesem Schritt waren einige Umbaumaßnahmen<br />

und ein hoher Arbeitsaufwand<br />

verbunden. Erst danach konnte das<br />

Gebäude saniert und so ausgebaut werden,<br />

dass die technische Abteilung, die<br />

EDV Abteilung und der Einkauf in funktionellen<br />

und doch ansprechenden Räumlichkeiten<br />

arbeiten können.<br />

28 | EINBLICK(E)<br />

In seiner Ansprache stellte der Seelsorger<br />

des Krankenhauses, Pater Johannes Sauerwald,<br />

die Wünsche der Mitarbeiter in<br />

den Vordergrund, die diese mit der Arbeit<br />

in dem neuen Gebäude verbinden. Kreativität,<br />

innere Zufriedenheit, gute Zusammenarbeit<br />

und ein gutes Miteinander,<br />

waren die zentralen Wünsche.<br />

Diesen Wünschen schloss sich auch der<br />

Geschäftsführer des St. Walburga-Krankenhauses,<br />

Helmut Krampe, an.<br />

In seinem Grußwort dankte Helmut<br />

Krampe auch dem Architekten Jan-Bernd<br />

Brinkschulte, der technischen Abteilung<br />

und der Küche für die Bewirtung bei dem<br />

Empfang.<br />

Die Feierstunde und die Einsegnung im zentralen Gang des renovierten Gebäudes.<br />

Exaktere Diagn<br />

Röntgenstrahle<br />

Das neue MRT bringt Vorteile für viele Abteilungen.<br />

Das St. Walburga-Krankenhaus<br />

hat mit einem neuen Hochleistungsgerät<br />

der Magnetresonanztomographie<br />

(MRT) die Möglichkeiten<br />

der Diagnostik erweitert. Der<br />

neue MRT-Scanner, der seit Januar<br />

2009 im Einsatz ist, verfügt über ein<br />

Magnetfeld, das bis zu 5.000 mal<br />

stärker als das Magnetfeld der Erde<br />

ist. Mit dem extrem leistungsfähigen<br />

MRT-System können die Ärzte des St.<br />

Walburga-Krankenhauses über eine<br />

nicht-invasive Untersuchungsmethode,<br />

die ohne belastende Röntgenstrahlen<br />

auskommt, zu einer exakteren<br />

Diagnose gelangen.<br />

Das neue System ermöglicht es den<br />

Ärzten, selbst kleinste Veränderungen<br />

im Körper zu erkennen. Dies gilt vor<br />

allem für die Darstellung des Gefäßsystems,<br />

für alle Gelenke sowie für das<br />

Gehirn, die Bauchorgane und andere<br />

Weichteile. Bereits ab einer Größe von<br />

zwei Millimetern Durchmesser sind<br />

Tumore erkennbar und andere sehr<br />

kleine Veränderungen im Körper wer-

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