inhalt - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft
inhalt - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft
inhalt - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Beratung und<br />
Information beim<br />
Patientenforum<br />
Lungenkrebs<br />
Clemenshospital<br />
Aktuelle Diagnostik und Therapie<br />
standen auf dem Programm<br />
des Patientenforums<br />
Lungenkrebs im münsterschen<br />
Gesundheitshaus. Das Lungenkrebszentrum<br />
Münster/Münsterland am<br />
Clemenshospital hatte zusammen mit<br />
der Krebsberatungsstelle am 9. März<br />
dazu eingeladen. Gemeinsam wurde<br />
über neueste Erkenntnisse bei der Diagnose<br />
und bei den Therapiemöglichkeiten<br />
informiert und die Experten<br />
standen den Besuchern für individuelle<br />
Einzelberatungen zur Verfügung.<br />
Den Einführungsvortrag aus medizinischer<br />
Sicht hielt der Leiter des Lungenkrebszentrums<br />
und Chefarzt der<br />
Klinik für Pneumologie des Clemenshospitals,<br />
Prof. Dr. Harald Steppling.<br />
Im Anschluss folgte ein Vortrag über<br />
die psychosoziale Beratung und<br />
Begleitung insbesondere für Krebspatienten,<br />
aber auch für deren Angehörige.<br />
Danach standen Pneumologen, Thoraxchirurgen<br />
sowie Radiologen und<br />
Strahlentherapeuten aus dem Clemenshospital<br />
für individuelle Gespräche<br />
bereit. Fragen wie „Wie verläuft<br />
die Operation?“, „Welche Nebenwirkungen<br />
haben Bestrahlung oder Chemotherapie?“<br />
oder „Wie früh kann<br />
man einen Tumor erkennen?“ wurden<br />
dann von den Besuchern gestellt.<br />
Aber auch der psychologische Aspekt<br />
wurde berücksichtigt. So beantworteten<br />
Diplom-Sozial-Pädagoginnen der<br />
Krebsberatungsstelle auch alle Fragen<br />
rund um Themen wie Selbsthilfegruppen,<br />
finanzielle Unterstützungen,<br />
Rehabilitation, Kurse zur Entspannung,<br />
Angehörigenbetreuung, etc..<br />
Alle Beratungen erfolgen anonym und<br />
vertraulich und das Angebot wurde<br />
gut angenommen. Sonja Treß<br />
Raphaelsklinik<br />
Am 13. und 14. März war es mal<br />
wieder so weit: Die High Society<br />
der Unfallchirurgen und Orthopäden<br />
aus Städten wie München, Bremen,<br />
Wien, Halle, Hamburg, Bern,<br />
Rostock, Dresden und Frankfurt trafen<br />
sich auf Gut Havichhorst vor den Toren<br />
Münsters zum 6. Endoprothetik Forum.<br />
Der Chefarzt der Abteilung für Unfallund<br />
Orthopädische Chirurgie der Raphaelsklinik,<br />
Priv.-Doz. Dr. Gunnar Möllenhoff,<br />
und der Oberarzt und „Event-<br />
Manager“ Dr. Bernhard Egen, hatten mit<br />
dem Thema „Hüftendoprothetik im<br />
Spannungsfeld zwischen Erfahrung und<br />
Innovation“ wieder einmal alles auf eine<br />
Karte gesetzt.<br />
Weit über tausend Interessenten meldeten<br />
sich an, nur 350 Teilnehmer konnten<br />
eine Zusage erhalten. Sie wussten, dass<br />
dieses Seminar mit Workshop wieder einmal<br />
ein Highlight auf dem Sektor der Prothetik<br />
sein würde.<br />
Namhafte Referenten der Superlative<br />
waren gut vorbereitet auf ein abwechselungsreiches<br />
Programm mit hochkarätigen<br />
Vorträgen und Diskussionen.<br />
WEITBLICK<br />
Endoprothetikforum<br />
setzt wieder Maßstäbe<br />
26 bekannte Firmen nahmen die Räumlichkeiten<br />
des alten Gutes in Besitz, um<br />
sich mit altbewährten und neuesten Produkten<br />
und ihren besten Medizinproduktberatern<br />
zu präsentieren.<br />
Ja, und wie brachten sich die Mitarbeiter<br />
der Raphaelsklinik ein, wie engagierten<br />
sie sich?<br />
Wie wir wissen, gehören zu einem gelungenen<br />
Event viele fleißige Helfer und<br />
Idealisten und die hat unsere Klinik. Da<br />
ging es um Technik, Computerdarstellungen,<br />
Powerpointpräsentationen, die von<br />
Sticks oder mitgebrachten Computern<br />
übertragen werden mussten oder um das<br />
frische Wasserglas am Rednerpult der<br />
Dozenten. Allein das Anmeldeverfahren<br />
Dr. Yvonne Kollrack und Dr. Tim Vogler als Hintergrundarbeiter: Vortragsannahme in<br />
der Computerloge.<br />
mit Strichcodeaufklebern erforderte<br />
Ruhe, Aufmerksamkeit und einen klaren<br />
Überblick. Auskünfte über Busverbindungen,<br />
das Abrechnungsverfahren, die Vorbereitung<br />
für die Abendveranstaltung,<br />
die Organisation des Fahrdienstes usw.,<br />
alles sollte schnell, zügig und mit einem<br />
freundlichen Lächeln abgewickelt werden.<br />
Ganz zu schweigen von den monatelangen<br />
Vorbereitungen, die Dr. Egen<br />
EINBLICK(E) | 35