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inhalt - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft

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WEITBLICK<br />

Entspannung nach dem Kongress im Planetarium.<br />

mit einigen Unermüdlichen schon im Vorfeld<br />

abgearbeitet hat.<br />

Zu denen gehört zum Beispiel Nina<br />

Wünsch, ehemalige unfallchirurgische<br />

OP-Schwester, die keine Kosten und<br />

Mühen gescheut hat und zum Forum<br />

direkt aus Belgien anreiste. Mit diesem<br />

Engagement für die Unfallchirurgie hält<br />

sie den Kontakt zur Klinik und ihren Kolleginnen<br />

aufrecht. Schon aus der Ferne<br />

organisierte sie, übernahm die Abrechnung<br />

für das Forum, suchte die passenden<br />

Give-aways für die Dozenten aus und<br />

verpackte sie.<br />

Zum sechsten Mal war auch Monika Classen,<br />

ebenfalls unfallchirurgische OP-<br />

Schwester, dabei. Sie beriet die Forumteilnehmer,<br />

gab Hinweise und hatte mit vier<br />

weiteren freundlichen Kolleginnen die<br />

Anmeldung gut im Griff. Anja Meyer Holsen,<br />

Leiterin der Zentralsterilisation, die<br />

auch im Vorfeld viel mit Dr. Egen plante,<br />

kümmerte sich an diesen Tagen um die<br />

Abrechung der Teilnehmer. Kerstin Auerswald<br />

und Petra Thiemann, beide OP-<br />

Fachschwestern, waren dieses Mal für die<br />

Fotografie zuständig, während sie gleichzeitig<br />

den Neuheiten in den Vorträgen<br />

lauschen.<br />

Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung<br />

lag in den Händen von Dr. Möllenhoff,<br />

Prof. Dr. Reiner Gradinger aus<br />

München und Prof. Dr. Carsten Perka aus<br />

Berlin.<br />

Dr. Egen organisierte und koordinierte<br />

das Forum wieder einmal mit viel persönlichem<br />

Einsatz, so wie auch viele andere<br />

unfallchirurgische Events, die direkt in<br />

unserer Raphaelsklinik stattfanden.<br />

Unterstützt wurden die Herren hier nicht<br />

nur von den OP-Schwestern, sondern<br />

auch von den Assistenzärztinnen und<br />

36 | EINBLICK(E)<br />

-ärzten Dr. Yvonne Kollrack, Dr. Martin<br />

Henning, Tim Vogler sowie den Famulantinnen<br />

Dana Jenke und Ebru Demirtas,<br />

die diese Gelegenheit nutzten, um einmal<br />

über den Tellerrand der Raphaelsklinik<br />

hinauszuschauen und sich auf dem Sektor<br />

Computer und Medien zu engagieren.<br />

Nicht zu vergessen diejenigen, die<br />

während dieser Zeit in der Klinik die Stellung<br />

hielten, wie der Oberarzt Dr. Hans-<br />

Ulrich Harborth, Oberarzt Dr. Jens Clasing<br />

und Dr. Nicolai Klein.<br />

Am Freitag waren alle Helfer von 7 bis 23<br />

Uhr und am Samstag von 8 bis 16 Uhr<br />

aktiv. Mit neuen Eindrücken und neuem<br />

Wissen über Revisionsendoprothetik,<br />

Hüftgelenksverschleiß, knochensparende<br />

Verfahren, Thromboseembolieprophylaxe<br />

in der Endoprothetik, Informationen über<br />

Materialien, Beschichtungen, Navigation,<br />

Defekte und Infekte am Hüftgelenk,<br />

klang der Samstag aus.<br />

Einen Höhepunkt, der für alle Mühen<br />

belohnte, werden alle Beteiligten<br />

bestimmt nicht vergessen: Am Freitagabend<br />

ging es nach getaner Arbeit in das<br />

LWL-Naturkundemuseum und Planetarium.<br />

Hier bot sich ein Augenblick der Entspannung<br />

im All. Gekrönt wurde der<br />

Abend anschließend durch ein italienisches<br />

Buffet. So ging es am Samstag wieder<br />

wohlgestärkt zum nächsten Vortrag.<br />

Na, Lust bekommen auf Unfallchirurgie?<br />

Dann fangen Sie doch damit an, bei den<br />

unfallchirurgischen Hausveranstaltungen<br />

der innerbetrieblichen Fortbildungen<br />

dabei zu sein, wo Sie schon einige Eindrücke<br />

über die neuesten Verfahren der<br />

Endoprothetik bekommen und natürlich<br />

das Flair der unfallchirurgischen Events<br />

kennenlernen. Petra Thiemann<br />

OP-Fachschwester<br />

Amerikanischer<br />

Musiker live in der<br />

Kapelle<br />

Clemenshospital<br />

Die Kapelle eines Krankenhauses<br />

ist sicherlich ein ungewöhnlicher<br />

Auftrittsort für<br />

einen Entertainer. Doch für Ray Pasnen<br />

war es ganz selbstverständlich,<br />

sich am 27. März auf die Stufen in der<br />

Kapelle des Clemenshospitals zu setzen<br />

und Pop, Rock, Country und R&B<br />

auf seiner Gitarre zum Besten zu<br />

geben.<br />

Der New Yorker war auf Deutschland-<br />

Tour und machte gerade in Münster<br />

Station. Ein guter Freund von ihm lag<br />

stationär im Clemenshospital, weshalb<br />

er nicht lange überlegte und kurzerhand<br />

einen Auftritt ins Krankenhaus<br />

verlegte. Doch nicht nur sein<br />

Freund, auch alle anderen Patienten<br />

sowie die Mitarbeiter des Hauses<br />

kamen in den Genuss seiner Musik.<br />

„Das war definitiv eine gelungene<br />

Abwechslung vom Krankenhausalltag<br />

für unsere Patienten“, fand Geschäftsführer<br />

Gerd Tschorn.<br />

Ray Pasnen auf den Stufen der<br />

Kapelle. Foto: Frauke Hörsting<br />

Gebürtig kommt Pasnen sogar aus<br />

Deutschland, nämlich aus Kaiserslautern.<br />

Sein Vater war dort als Soldat<br />

der US-Armee stationiert. Seine jetzige<br />

Heimat New York verlässt er also<br />

nur allzu gerne immer wieder, um<br />

seine Freunde in Deutschland zu besuchen<br />

und dabei Konzerte in deren<br />

Heimatstädten zu geben – oder eben<br />

im Krankenhaus… Sonja Treß

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