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Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit mittels Slacklinetraining

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In den Abbildungen 4.7 & 4.8 sind drei über die Gruppe A gemittelte EKP’s von den<br />

Messzeitpunkten VT, NT1 und NT2 dargestellt. Darin ist deskriptiv zu erkennen, dass beson<strong>der</strong>s<br />

die P3b in <strong>der</strong> Amplitude eine geringere Auslenkung vor <strong>der</strong> Intervention (VT) als nach<br />

<strong>der</strong> Intervention (NT1) aufweist. Statistisch besteht ein Trend (Cz: p-Wert=0.073, η 2 =0.198;<br />

Pz: p-Wert=0.090, η 2 =0.179) zu einer Zunahme P3b-Amplitude und eine signifikante (Cz:<br />

p-Wert=0.006; Pz: p-Wert=0.012, η 2 =0.354) Abnahme <strong>der</strong> Latenz innerhalb <strong>der</strong> Gruppe A. Die<br />

EKP’s vom NT1 und NT2 unterscheiden sich hingegen deskriptiv und statistisch we<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

P3b-Amplitude noch in <strong>der</strong> P3b-Latenz.<br />

Abbildung 4.7: EKP-Verlauf <strong>der</strong> Gruppe A über alle drei Messzeitpunkte, N=16, Elektrodenposition Pz<br />

Abbildung 4.8: EKP-Verlauf <strong>der</strong> Gruppe A über alle drei Messzeitpunkte, N=16, Elektrodenposition Cz<br />

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