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Wissensbilanz 2011 - Universität für angewandte Kunst Wien

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Kennzahl 2.A.5: Anzahl der Studierenden<br />

Gesamt<br />

Studierendenkategorie<br />

ordentliche außerordentliche<br />

Studierende Studierende<br />

Staatsangehörigkeit ∑* w m ∑ w m ∑ w m<br />

Wintersemester <strong>2011</strong> (Stichtag: 13.01.12) 1.656 968 688 1.550 905 645 106 63 43<br />

Studierende im ersten Semester 240 138 102 199 117 82 41 21 20<br />

Österreich 120 73 47 102 63 39 18 10 8<br />

EU 75 36 39 66 33 33 9 3 6<br />

Drittstaaten 45 29 16 31 21 10 14 8 6<br />

Studierende im zweiten u. höheren Semestern 1.416 830 586 1.351 788 563 65 42 23<br />

Österreich 915 554 361 889 535 354 26 19 7<br />

EU 324 182 142 306 170 136 18 12 6<br />

Drittstaaten 177 94 83 156 83 73 21 11 10<br />

Wintersemester 2010 (Stichtag: 28.01.11) 1.649 970 679 1.543 901 642 106 69 37<br />

Studierende im ersten Semester 295 181 114 245 147 98 50 34 16<br />

Österreich 150 88 62 126 72 54 24 16 8<br />

EU 107 70 37 92 58 34 15 12 3<br />

Drittstaaten 38 23 15 27 17 10 11 6 5<br />

Studierende im zweiten u. höheren Semestern 1.354 789 565 1.298 754 544 56 35 21<br />

Österreich 915 547 368 890 528 362 25 19 6<br />

EU 266 146 120 257 143 114 9 3 6<br />

Drittstaaten 173 96 77 151 83 68 22 13 9<br />

Wintersemester 2009 (Stichtag: 01.02.10) 1.588 934 654 1.484 865 619 104 69 35<br />

Studierende im ersten Semester 270 144 126 229 117 112 41 27 14<br />

Österreich 158 84 74 136 69 67 22 15 7<br />

EU 80 46 34 70 40 30 10 6 4<br />

Drittstaaten 32 14 18 23 8 15 9 6 3<br />

Studierende im zweiten u. höheren Semestern 1.318 790 528 1.255 748 507 63 42 21<br />

Österreich 897 542 355 872 524 348 25 18 7<br />

EU 263 153 110 247 140 107 16 13 3<br />

Drittstaaten 158 95 63 136 84 52 22 11 11<br />

* ∑: Summe<br />

Während <strong>2011</strong> so gut wie kein neuerlicher Zuwachs bei den ordentlichen Studierenden zu<br />

bemerken ist, hat sich der Anteil an Studierenden aus der EU erneut leicht erhöht, ein Trend,<br />

der mit der weiter zunehmenden Internationalität der Angewandten gut im Einklang steht.<br />

Auch die Anzahl der außerordentlichen Studierenden – vorwiegend Lehrgangsstudierende –<br />

blieb konstant.<br />

Mit Blick auf die Debatte über den Hochschulplan, insbesondere das Modell<br />

zur kapazitätsorientierten <strong>Universität</strong>enfinanzierung und die dazu diskutierten<br />

Indikatoren zur Verteilung der Hochschulraum-Strukturmittel, ist eine<br />

andere Zahl zentral, nämlich jene der prüfungsaktiven Studierenden – also<br />

jener Studierender, die innerhalb eines Studienjahrs mehr als 8 Wochenstunden<br />

bzw. mehr als 8 ECTS an Prüfungsleistungen erbringen oder ihr Studium<br />

bzw. einen Studienabschnitt abschließen. Betrachtet werden hier allerdings<br />

nur Bachelor-, Master und Diplomstudien, da es <strong>für</strong> Doktoratsstudien<br />

keinen vorgeschriebenen Umfang an Stunden bzw. ECTS gibt.<br />

Kennzahl 2.A.6: Prüfungsaktive Studierende in Bachelor-, Master- und Diplomstudien<br />

Studienjahr Staatsangehörigkeit ∑* w m<br />

2010/11 Gesamt 1.264 750 514<br />

Österreich 826 497 329<br />

EU 304 178 126<br />

Drittstaaten 134 75 59<br />

2009/10 Gesamt 1.254 740 514<br />

Österreich 836 495 341<br />

EU 299 181 118<br />

Drittstaaten 119 64 55<br />

2008/09 Gesamt 1.184 701 483<br />

Österreich 789 471 318<br />

EU 275 160 115<br />

Drittstaaten 120 70 50<br />

70 Relevante Aktivitäten Lehre 71<br />

* ∑: Summe<br />

Der Anteil der prüfungsaktiven Studierenden an allen ordentlichen Bachelor-, Master- und<br />

Diplomstudierenden im Studienjahr 2010/11 liegt aktuell bei 90 %. Diese hohe Prüfungsaktivität<br />

hängt natürlich mit der speziellen individuellen Betreuungssituation an der Angewandten zusammen:<br />

Mögliche Ursache <strong>für</strong> Prüfungsinaktivität sind nicht unzureichende Lehrkapazitäten, sondern<br />

externe Notwendigkeiten wie Berufstätigkeit, verschiedene Betreuungsverpflichtungen o. Ä.<br />

Das Verhindern von Studienabbrüchen ist vor diesem Hintergrund kein vorrangiges<br />

Thema im Qualitätsmanagement der Angewandten. Die Angewandte<br />

wartet derzeit das Ergebnis der im bm:wf eingerichteten Arbeitsgruppe<br />

zur Erarbeitung eines neuen Modells zur Ermittlung der Erfolgsquote ab, um<br />

danach abzuschätzen, ob zusätzliche eigene Erhebungen erforderlich sind.<br />

3.6.a)<br />

Studienabbrüche<br />

Erhebung<br />

Die Angewandte wird entsprechende Erhebungen <strong>für</strong> die Gründe von<br />

Studienabbrüchen und Aktivitäten zur Verbesserung der Abschlussquoten<br />

durchführen.<br />

Wie sich die Studierenden auf die einzelnen Studien verteilen, zeigt die nächste<br />

Kennzahl – die Studien sind zusätzlich nach sog. ISCED-Codes 39 gegliedert.<br />

laufend bis 2012<br />

39 vgl. dazu die An-<br />

merkungen zur ISCED-<br />

Klassifikation im Anhang 7

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