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MANIGLEY SA CH-2572 Sutz

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Problem<br />

Gewindebohrerbruch<br />

Ursache<br />

Gewindebohrer mit ungeeigneter<br />

Schneidegeometrie gewählt<br />

Auf den Kernlochgrund aufgefahren<br />

Winkel- oder Positionsfehler des Gewindebohrers<br />

Ansenkung fehlt<br />

Kernbohrung zu klein<br />

Gewindebohrer ist stumpf<br />

Werkstück dünnwandig und / oder Werkstoff mit<br />

hoher Dehnung<br />

Spänestau<br />

Gewindebohrer wurde nachgeschliffen<br />

Abhilfe<br />

Gewindebohrer gemäss Anwendungstabelle einsetzen<br />

Programmierung/Einstellung der Gewindelänge<br />

überprüfen, Anschnittlänge und etwaige Zentrierspitze<br />

einbeziehen. Den Einsatz von Rutschkupplungen auf<br />

Maschinen mit Zwangsvorschub vermeiden<br />

Prüfen, ob die Kernbohrung und der Gewindebohrer<br />

konzentrisch verlaufen<br />

Kernbohrung vor dem Gewindeschneiden mit einer<br />

90°- Ansenkung versehen<br />

Kernbohrung gemäss Tabelle fertigen. Bei harten/zähen<br />

Werkstoffen ist die obere Toleranzgrenze anzustreben<br />

Neuen Gewindebohrer einsetzen<br />

Gewindebohrer wird beim Rücklauf durch das Werkstück<br />

festgeklemmt. Gewindebohrer mit erhöhtem Hinterschliff<br />

einsetzen. Evtl. Spezialanfertigung notwendig<br />

Auf ungestörten Spänefluss achten, auch unter dem<br />

Werkstück<br />

Neuen Gewindebohrer einsetzen<br />

Ausbrüche einzelner<br />

Gewindezähne<br />

Gewindebohrer mit ungeeigneter<br />

Schneidegeometrie gewählt<br />

Spänestau<br />

Kernbohrung zu klein<br />

Gewindebohrer ist stumpf<br />

Auf dem Kernlochgrund aufgefahren<br />

Winkel- oder Positionsfehler des Gewindebohrers<br />

Werkstoff zu hart<br />

Gewindebohrer gemäss Anwendungstabelle einsetzen<br />

Auf ungestörten Spänefluss achten, auch unter dem<br />

Werkstück. Vorangehende Schutzbohrung bei<br />

Sacklochbohrungen verursachen vereinzelt Ausbrüche<br />

im hinteren Teil der Gewindepartie<br />

Kernbohrung gemäss Tabelle fertigen. Bei harten/zähen<br />

Werkstoffen ist die obere Toleranzgrenze anzustreben<br />

Neuen Gewindebohrer einsetzen<br />

Programmierung/Einstellung der Gewindelänge überprüfen,<br />

Anschnittlänge und etwaige Zentrierspitze einbeziehen.<br />

Den Einsatz von Rutschkupplungen auf<br />

Maschinen mit Zwangsvorschub vermeiden<br />

Prüfen, ob die Kernbohrung und der Gewindebohrer<br />

konzentrisch verlaufen<br />

Gewindebohrer mit grösserer Nutenzahl verwenden,<br />

evtl. Satzgewindebohrer einsetzen<br />

Français voir page 211–213<br />

English see pages 214–215<br />

Fragebogen zum Faxen siehe «easy» Rückseite<br />

210 <strong>MANIGLEY</strong> <strong>SA</strong> <strong>CH</strong>-<strong>2572</strong> <strong>Sutz</strong>

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