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Purgerstraße zu leiten. Mit der Verwirklichung<br />

der neuen Nord-Südverbindung hat die J.B.<br />

Purgerstraße einen Vorteil erzielt und es war<br />

eine gute Lösung diese vom Verkehr zu<br />

entlasten. Aus diesen Gründen findet er es<br />

nicht angebracht eine weitere Straße zu<br />

verwirklichen, um den Verkehr auf die J.B.<br />

Purgerstraße einzuleiten.<br />

Lardschneider Armin sagt, dass der Verkehr<br />

von St.Jakob, der Stufanstraße, Seceda und<br />

der Romstraße in die Nord-Süd Straße geleitet<br />

wird. Die vorgebrachte Lösung ist gut, die<br />

kürzeste und günstigste;<br />

Moroder Leander findet, dass man über<br />

diesen Vorschlag diskutieren kann, wenn alle<br />

Eigentümer einverstanden sind und fragt ob<br />

unter anderem die Nachbarn, die Herrn Mahl-<br />

knecht, einverstanden sind.<br />

Der Arch. Morello Pierguido sagt, dass diese<br />

Lösung darauf setzt den Verkehrsstrom<br />

besser auf das Straßennetz der Gemeinde zu<br />

verteilen und die derzeitige Belastung in der<br />

Snetonstraße zu erleichtern. Der Teil des<br />

landwirtschaftlichen Grüns, welcher der Bauer<br />

abtreten müsste, könnte mit einem Grundstückteil<br />

der ehemaligen Bahntrasse, welcher<br />

im öffentlichen Besitz ist, kompensiert werden.<br />

Dellago Tobias findet, dass der Verkehr in<br />

Richtung Nord-Süd geleitet werden soll. Dem<br />

Bauer wurde bereits Grund genommen.<br />

Der Bürgermeisterstellvertreter Moroder Leo<br />

sagt, dass wenn die Nachbarn oder Eigentümer<br />

nicht mit diesem Vorschlag einverstanden<br />

sind, auch er nicht einverstanden ist;<br />

Rabanser Pauli findet, dass es zu früh ist<br />

abzustimmen oder jetzt eine Entscheidung zu<br />

treffen. Fürs erste muss die Angelegenheit<br />

grundsätzlich mit den Anrainern festgelegt<br />

werden. Er ersucht die Entscheidung zu ver-<br />

tagen.<br />

Grossrubatscher Raimondo sagt, dass die<br />

Breite der Straße auf dem gesamten Teilstück<br />

gleich sein müsste.<br />

Mulser Alfred sagt, dass dies ein Vorschlag<br />

der Arbeitsgruppe ist, welcher den geringst<br />

möglichen Schaden anrichten möchte. Der<br />

dargelegte Vorschlag ist heute noch möglich,<br />

aber er kann in einem Jahr nicht mehr angewandt<br />

werden, da die Gesellschaft Wanger<br />

GmbH beabsichtigt so schnell wie möglich zu<br />

bauen. Heute treffen wir keine endgültigen<br />

Entscheidungen, nur Grundsatzentschei-<br />

dungen.<br />

Moroder Giorgio G. findet, dass die Gemeinde<br />

in erster Linie entscheiden muss, welche Lösungen<br />

sie im öffentlichen Interesse trifft und<br />

daraufhin die Eigentümer informieren muss,<br />

welche Rekurs einreichen können. Grundsätzlich<br />

ist er mit diesem Vorschlag einverstanden,<br />

zione della nuova strada Nord-Sud la via<br />

J.B.Purger ha ottenuto un beneficio ed è stata<br />

una buona soluzione per togliere il traffico<br />

da quest'ultima. Per questi motivi non trova<br />

adeguato realizzare un'altra strada per far<br />

scendere il traffico lungo la via J.B.Purger;<br />

Lardschneider Armin dice che il traffico da S.-<br />

Giacomo, via Stufan, Seceda e via Roma viene<br />

deviato per la strada Nord-Sud. La soluzione<br />

prospettata è buona, è la più corta e la<br />

meno costosa;<br />

Moroder Leander dice che si può discutere<br />

su questa proposta se tutti i proprietari sono<br />

favorevoli e chiede se tra l'altro i vicini, i signori<br />

Mahlknecht, sono d'accordo;<br />

L'arch. Morello Pierguido dice che questa soluzione<br />

punta a distribuire maggiormente i<br />

flussi di traffico sulla rete stradale del Comune<br />

e alleggerirebbe il carico attuale sulla via<br />

Sneton. La parte di terreno agricolo che il<br />

contadino dovrebbe cedere potrebbe essere<br />

compensata con parte del terreno del vecchio<br />

sedime della ferrovia di proprietà pubblica.<br />

Dellago Tobias dice che il traffico va indirizzato<br />

verso la strada Nord-Sud. Al contadino è<br />

già stato tolto del terreno.<br />

Il vicesindaco Moroder Leo dice che se i vicini,<br />

ossia i proprietari, non sono favorevoli a<br />

questa proposta, nemmeno lui è d'accordo;<br />

Rabanser Pauli afferma che è troppo presto<br />

per votare, rispettivamente prendere una decisione<br />

ora. Innanzitutto la cosa fondamentale<br />

è quella di definire la questione con i confinanti.<br />

Egli chiede che la decisione venga ri-<br />

mandata.<br />

Grossrubatscher Raimund dice che la larghezza<br />

della strada dovrebbe essere uguale<br />

per l'intero tracciato.<br />

Mulser Alfred dice che questa è una proposta<br />

del gruppo di lavoro che vuol recare il minor<br />

danno possibile. La soluzione prospettata<br />

oggi è ancora possibile ma non si potrà più<br />

adottare fra un anno a causa della società<br />

Wanger s.r.l., la quale ha intenzione di costruire<br />

al più presto possibile. Oggi non prendiamo<br />

decisioni definitive ma comunque solo<br />

decisioni di massima.<br />

Moroder Giorgio G. dice che innanzitutto il<br />

Comune deve decidere quali soluzioni adottare<br />

nell’interesse pubblico e dopo informare i<br />

proprietari, i quali possono fare ricorso. È favorevole<br />

in linea di massima a questa proposta,<br />

però bisogna lasciar maturare tale idea.

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