SueUeht« in IIiMÄltlt - The European Library
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Jahre 1866 e<strong>in</strong>e magnetelektrische Masch<strong>in</strong>e (mit Siemens<br />
Induktor) mit e<strong>in</strong>er zweiten grösseren aber ähnlichen Masch<strong>in</strong>e,<br />
deren Magnete aber durch e<strong>in</strong>en grossen Elektromagnet<br />
ersetzt war. Letzterer wurde durch den Strom, den<br />
die kle<strong>in</strong>ere Magnetmasch<strong>in</strong>e erzeugte, stärker magnetisch<br />
als irgend e<strong>in</strong> Stahlmagnet und <strong>in</strong>ducirte <strong>in</strong> dem grossen<br />
Induktor e<strong>in</strong>en mächtigen Strom, gegen welchen alle bisher<br />
mit den riesigsten Batterien erzeugten nur Spielerei waren.<br />
Fig. 13. Werner Siemens.<br />
Diese Wilde'sche Masch<strong>in</strong>e wurde vielfach angewendet<br />
sie wurde aber bald durch bedeutend verbesserte verdrängt.<br />
Dies war e<strong>in</strong>e Folge des durch Werner Siemens (Fig. 12) 1867<br />
entdeckten dynamoelektrischen Pr<strong>in</strong>zips, wonach der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em