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SueUeht« in IIiMÄltlt - The European Library

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58<br />

Jahre 1866 e<strong>in</strong>e magnetelektrische Masch<strong>in</strong>e (mit Siemens<br />

Induktor) mit e<strong>in</strong>er zweiten grösseren aber ähnlichen Masch<strong>in</strong>e,<br />

deren Magnete aber durch e<strong>in</strong>en grossen Elektromagnet<br />

ersetzt war. Letzterer wurde durch den Strom, den<br />

die kle<strong>in</strong>ere Magnetmasch<strong>in</strong>e erzeugte, stärker magnetisch<br />

als irgend e<strong>in</strong> Stahlmagnet und <strong>in</strong>ducirte <strong>in</strong> dem grossen<br />

Induktor e<strong>in</strong>en mächtigen Strom, gegen welchen alle bisher<br />

mit den riesigsten Batterien erzeugten nur Spielerei waren.<br />

Fig. 13. Werner Siemens.<br />

Diese Wilde'sche Masch<strong>in</strong>e wurde vielfach angewendet<br />

sie wurde aber bald durch bedeutend verbesserte verdrängt.<br />

Dies war e<strong>in</strong>e Folge des durch Werner Siemens (Fig. 12) 1867<br />

entdeckten dynamoelektrischen Pr<strong>in</strong>zips, wonach der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em

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