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Münstergreift beiSchlägern hartdurch USAklagen Syriens ...

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SEITE 10<br />

Sie steht im „vordring lichen<br />

Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplans,<br />

die Ortsumgehung<br />

Barntrup. Das heißt:<br />

Der Geldgeber Bund hält das<br />

Straßenprojekt im lippischen<br />

Nordosten für wichtig. Viel<br />

Geld und Zeit sind seit Anfang<br />

der 1990er Jahre in die<br />

Planung der Umgehung gefl<br />

ossen, die genau genommen<br />

ein Beschleuniger für<br />

den Verkehr auf der die B 1<br />

sein soll. Eine Garantie, dass<br />

die knapp sechs Kilometer<br />

tatsächlich kommen, erwächst<br />

aber weder aus der<br />

Vorgeschichte noch aus der<br />

Einstufung. Entscheidend<br />

wird am Tag der Rechtskraft<br />

der Planfeststellung<br />

sein, wie viel Berlin in der<br />

Kasse hat und welche Parteifarben<br />

gerade das Sagen<br />

haben. Wie schnell eigentlich<br />

längst abgehakte Projek-<br />

Fast täglich sehen wir Bilder<br />

von ausgemergelten<br />

Flüchtlingen aus Somalia.<br />

Mehr als 10 Millionen<br />

Menschen sind derzeit im<br />

nordöstlichen Afrika vom<br />

Hungertod bedroht. Hier<br />

wirksam zu helfen, sprengt<br />

jedes Maß. Bei aller spontanen<br />

Hilfsbereitschaft können<br />

wir uns nicht vorstellen,<br />

wie das Elend noch abgewendet<br />

werden kann. Allerdings<br />

tragen wir dafür<br />

auch nicht die Verantwortung<br />

– wohl aber dafür, dass<br />

wir tun, was uns persönlich<br />

möglich ist.<br />

Als eine große Menschenmenge<br />

in eine einsame Gegend<br />

gekommen ist, um<br />

die Worte von Jesus zu hören,<br />

erscheint die verfügbare<br />

Nahrungsmittelmenge von<br />

5 Broten und 2 Fischen lächerlich<br />

klein. Aber als sie in<br />

die Hände von Jesus gelegt<br />

wird, reicht es auf wunderbare<br />

Weise für alle. So können<br />

auch wir unsere Spen-<br />

DETMOLD<br />

Einem Teil<br />

unserer heutigen<br />

Ausgabe<br />

liegt folgender<br />

Prospekt bei:<br />

Unsere Kunden belegen oftmals<br />

nur Teilauflagen für ihre Prospekte.<br />

Daher kann es vorkommen,<br />

dass Sie heute diesen<br />

Prospekt nicht vorfinden.<br />

Weitere Fragen<br />

zur Prospektwerbung<br />

beantworten wir Ihnen gerne!<br />

Telefon (05231) 911-116<br />

oder Fax (05231) 911-110<br />

KOMMENTAR<br />

Beschleuniger<br />

für die B 1<br />

Von Th omas Reineke<br />

WORT ZUM SONNTAG<br />

te verschoben werden, hat der<br />

sang- und klanglose Rückzug<br />

des Landes beim Ausbau der<br />

Ostwestfalenstraße zwischen<br />

den Anschlüssen zur A 2 und<br />

B 239 gezeigt.<br />

Trotzdem: Die Trasse nördlich<br />

von Barntrup hat von den<br />

verbliebenen lippischen Umgehungsplänen<br />

– zum Beispiel<br />

B 239 neu oder B 238<br />

um Hohenhausen – die Nase<br />

zeitlich vorn. Sinnvoll ist sie<br />

aber nur, wenn die fl ankierenden<br />

Straßenprojekte für<br />

den lippischen Osten ebenfalls<br />

kommen. Zum Beispiel<br />

die Umgehungen von Selbeck<br />

oder Istrup. Ohne sie bleibt<br />

die Straße um Barntrup ein<br />

Torso. 26,4 Millionen Euro<br />

und der Landschaft sverbrauch<br />

sind für ein Stückwerk<br />

ein viel zu hoher Preis.<br />

TReineke@lz-online.de<br />

Seite 16<br />

Brot<br />

zum Leben<br />

Von Regina Masny<br />

den in die Hände von Jesus<br />

legen und Gott bitten, dass er<br />

die Hungernden satt macht.<br />

Und wir können unser Teil<br />

dazu beitragen, dass das Klima<br />

sich nicht noch schneller<br />

verschlechtert.<br />

So wichtig die Nahrung<br />

fürs Überleben ist, so wenig<br />

kann sie aber dagegen ausrichten,<br />

dass wir alle irgendwann<br />

sterben müssen. Wie<br />

schnell das gehen kann, haben<br />

uns die Ereignisse in<br />

Norwegen drastisch vor Augen<br />

geführt. Gegen den Untergang<br />

im Tod hilft nur das<br />

Brot des Lebens, das Jesus<br />

selbst ist. Wer an ihn glaubt,<br />

ist in Ewigkeit bei Gott geborgen.<br />

Bei aller Erschütterung<br />

über den Tod so vieler junger<br />

Leute ist nicht die Rache am<br />

Täter, sondern die Hoff nung<br />

auf das ewige Leben bei Gott<br />

der einzig wirksame Trost.<br />

Regina Masny engagiert sich in der<br />

Selbständigen Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirche in Lage<br />

Redaktion<br />

Ohmstraße 7, 32758 Detmold<br />

(0 52 31) 9 11-131<br />

(0 52 31) 9 11-145<br />

detmold@lz-online.de<br />

Thorsten Engelhardt (te) -134<br />

Manfred Brinkmeier (mab) -148<br />

Jana Beckmann (jab) -127<br />

Cordula Gröne (co) -137<br />

Sven Koch (sk) -128<br />

Barbara Luetgebrune (blu) -140<br />

Marianne Schwarzer (an) -242<br />

Anzeigen- und Leserservice<br />

(08 00) 9 90 98 88 (Gebührenfrei)<br />

Kartenservice<br />

(0 18 05) 00 62 85<br />

(14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />

Mobilfunkhöchstpreis 42 Cent/Min.)<br />

Heinze Augenoptik<br />

39825601_800111<br />

Gesundheitshelfer sind gern gesehen<br />

Ärztenetz und Klinikum ziehen positive Zwischenbilanz beim Geriatrieprojekt<br />

Ständige Ansprechpartnerin: Gesundheitshelferin Snježana Kukuc-Vetter berät einen ihrer Patienten im Klinikum Lippe. Bei anderen<br />

macht sie Hausbesuche. FOTO: PREUSS<br />

Von Jana Beckmann<br />

Mehr als 280 Lipper über 70<br />

Jahre sind seit November von<br />

einer Gesundheitshelferin besucht<br />

worden. Diese unterstützen<br />

dabei, die Lebensumstände<br />

zu verbessern – und erhalten<br />

positive Rückmeldungen.<br />

Kreis Lippe. Hintergrund ist<br />

das Pilotprojekt „Gesundheitshelfer<br />

in Lippe – Regionales<br />

Versorgungskonzept Geriatrie“,<br />

das Ärztenetz Lippe, Klinikum<br />

Lippe und Zentrum für<br />

Innovation in der Gesundheitswirtschaft<br />

Ostwestfalen-Lippe<br />

seit Juli 2010 gemeinsam leiten<br />

(die LZ berichtete). Ziel ist, älteren<br />

Menschen durch eine<br />

kontinuierliche Versorgung<br />

solange wie möglich ein eigenständiges<br />

Leben zu ermöglichen.<br />

Außerdem soll durch das<br />

Projekt, in das niedergelassene<br />

Ärzte und Klinikum Patienten<br />

einschreiben können, die Lücke<br />

zwischen dem stationären<br />

und ambulanten Bereich geschlossen<br />

werden.<br />

„Die Gesundheitshelfer sind<br />

eine wichtige Ergänzung. Die<br />

Detmold. Spaß und Lernen<br />

haben im Vordergrund des<br />

Fotoworkshops gestanden,<br />

den die Initiative „Detmold<br />

for You“ am Donnerstag und<br />

Freitag angeboten hat. Neun<br />

interessierte jugendliche Teilnehmer<br />

im Alter von 13 bis 22<br />

Jahren lernten in den vergangenen<br />

zwei Tagen einiges über die<br />

Technik der Kamera, die richtige<br />

Einstellung, die Motivwahl<br />

und die Tricks der Bildbearbeitung.<br />

Im Mittelpunkt des ersten<br />

Tages stand das Kennenlernen<br />

der eigenen Kamera, ganz<br />

gleich, ob es ein kompakter Fotoapparat<br />

oder eine hochwertige<br />

Spiegelrefl exkamera war.<br />

Die beiden jugendlichen Leiter<br />

Jan Strohdiek, 17, und Jan-Philipp<br />

Nack, 16, erklärten in einer<br />

halbstündigen Einarbeitung<br />

die Grundlagen der Fotografi e<br />

kurz und knapp und auch für<br />

Einsteiger verständlich. Dabei<br />

griff en sie vor allem auf ihre eigene<br />

Erfahrung zurück.<br />

h Zu der Motivwahl sagten<br />

die beiden Schüler, dass jeder<br />

das ablichten könnte, was er<br />

wollte.<br />

Dann zog die Gruppe auf<br />

Motivjagd los. Vorgaben gab es<br />

Zahl der älteren Menschen<br />

nimmt zu, der zeitliche Rahmen<br />

für die ärztliche Betreuung<br />

wird schlechter“, sagt<br />

Allgemeinmediziner Dr. Hans-<br />

Christian Körner. Wie die häusliche<br />

Situation des Patienten im<br />

Hinblick auf medizinische, fi -<br />

nanzielle oder auch soziale Versorgung<br />

aussehe, bleibe oft mals<br />

im Verborgenen.<br />

An dieser Stelle kommen die<br />

Gesundheitshelferinnen ins<br />

Spiel, die sich bei Hausbesuchen<br />

ein Bild von der Lebenssi-<br />

nicht. „Fotografi e soll vor allem<br />

Spaß machen“, sagte Jan Strohdiek.<br />

Vom Schlossplatz aus<br />

führte der Weg an der Ameide<br />

tuation machen und Schwachstellen<br />

aufdecken. So werden<br />

die Wohnungen der Projektteilnehmer<br />

zum Beispiel auf<br />

Stolperfallen und schlechte<br />

Lichtverhältnisse untersucht.<br />

Darüber hinaus gibt es Informationen<br />

zu Hilfsmitteln und<br />

anderen Angeboten.<br />

„Wir haben festgestellt, dass<br />

es einen großen Informationsmangel<br />

gibt. Zum Beispiel was<br />

technische Hilfsmittel angeht“,<br />

berichtet Snježana Kukuc-Vetter,<br />

eine von vier Gesundheits-<br />

Mehr Qualität durch weniger Aufwand<br />

Für die Evaluation des Projektes<br />

zeichnet das Zentrum für<br />

Innovation in der Gesundheitswirtschaft<br />

Ostwestfalen-Lippe<br />

(ZIG) verantwortlich. Dieses untersucht,<br />

wie die Projektteilnehmer<br />

das Angebot bewerten. „Es<br />

hat sich gezeigt, dass die Patienten<br />

profi tieren. Es geht darum,<br />

die Information zu verbessen<br />

und die Versorgung, zugeschnitten<br />

auf den individuellen Fall,<br />

zu koordinieren“, erläutert Ge-<br />

schäftsführer Uwe Borchers. Die<br />

älteren Menschen bräuchten Zeit<br />

und Zuwendung. Deshalb stelle<br />

sich die Frage, ob sich nicht<br />

die Kranken- und Pfl egekassen<br />

darum kümmern müssten. „Unterm<br />

Strich haben wir mehr Qualität<br />

durch weniger Aufwand.<br />

Das deutet sich zumindet an“, so<br />

Borchers weiter. Genaueres ließe<br />

sich jedoch erst nach Abschluss<br />

des insgesamt dreijährigen Projektes<br />

sagen. (jab)<br />

entlang in den Palaisgarten<br />

und zur Oberen Mühle.<br />

Abgerundet wurde das Projekt<br />

gestern im Hangar 21 mit<br />

helferinnen. Es sei wichtig, dass<br />

ältere Menschen einen Ansprechpartner<br />

hätten, den sie<br />

immer anrufen könnten.<br />

Von den 286 Menschen –<br />

darunter hauptsächlich Frauen<br />

und Ehepaare –, die seit<br />

November betreut wurden,<br />

wurden zwei Drittel von niedergelassenen<br />

Ärzten und ein<br />

Drittel vom Klinikum in das<br />

Projekt eingeschrieben. „Patienten,<br />

die aus der Geriatrie<br />

entlassen werden, sind häufig<br />

schnell wieder da oder werden<br />

doch zum Pflegefall. Für eine<br />

gute Versorgung brauchen wir<br />

eine kontinuierliche Versorgung.<br />

Und das geht nur mit den<br />

niedergelassenen Ärzten zusammen“,<br />

erklärt Dr. Helmut<br />

Middeke von der Geschäftsführung<br />

des Klinikums.<br />

Das Projekt habe sich hervorragend<br />

bewährt, sodass<br />

nun nicht mehr nur die Geriatrie,<br />

sondern auch andere Bereiche<br />

des Klinikums einbezogen<br />

worden seien.<br />

Teilnehmen können Menschen ab 80<br />

und chronisch Kranke ab 70 Jahren.<br />

Ansprechpartner ist der eigene Arzt.<br />

180 fahren mit dem Heckeneilzug nach Bremerhaven<br />

Seit Wochen ausgebuchte Sonderfahrt verläuft reibungslos<br />

Kreis Lippe. Rund 180 Fahrgäste<br />

aus den Kreisen Lippe und<br />

Herford sind im historischen<br />

Heckeneilzug nach Bremerhaven<br />

gefahren. Organisiert hatte<br />

diese bereits seit Wochen ausgebuchte<br />

Sonderzugfahrt die<br />

Kreis Lippe/Lokales<br />

LIPPISCHE LANDES-ZEITUNG NR. 181, SAMSTAG/SONNTAG, 6./7. AUGUST 2011<br />

Landeseisenbahn Lippe.<br />

15 ehrenamtlicher Helfern<br />

um Küchenchefi n Cilly Hausdorf<br />

waren bereits um 3 Uhr<br />

auf den Beinen, um Brötchen<br />

zu schmieren und Kaff ee zu kochen.<br />

Die Lokführer Ralf Ma-<br />

ritschnigg und Wolfgang Osthues<br />

fuhren dann um 5.55 Uhr<br />

in Lemgo ab, um pünktlich um<br />

10.15 Uhr die Nordseestadt zu<br />

erreichen. Vor Ort übernahmen<br />

Zugansager Raphael Kahlert,<br />

Falko Sieker und Schaff ner<br />

Gerd Klenke die Führung der<br />

Reisegruppe in Richtung Festgelände<br />

bei den Havenwelten.<br />

Die Rückfahrt verlief sehr zur<br />

Freude von Zugführer Matthias<br />

Sievers ebenso reibungslos<br />

wie die Hinfahrt,<br />

Jugendliche nehmen die Residenz in den Fokus<br />

Erstes Angebot von „Detmold for You“ kommt gut an<br />

Auf Motivsuche: Yassin Eminoglu (17) probiert sich mit seiner<br />

Kamera auf dem Detmolder Schlossplatz aus. FOTO: PRINGAL<br />

der Korrektur der eigenen Bilder<br />

am Computer, wobei jeder<br />

Teilnehmer Farbe und Kontrast<br />

seiner Fotos bearbeiten<br />

konnte.<br />

Sie habe an diesen Tagen viel<br />

über ihre Kamera gelernt, berichtete<br />

Teilnehmerin Annika<br />

Brenski, die normalerweise nur<br />

im Urlaub Aufnahmen macht.<br />

Sie hofft , dass die nächsten Urlaubsfotos<br />

jetzt noch besser gelingen.<br />

(tap)<br />

Das Projekt<br />

„Detmold for You“ ist<br />

eine eigenständige Gruppe, die<br />

derzeit aus fünf Detmolder Jugendlichen<br />

besteht. Ihre Idee<br />

entstand aus einer Umfrage<br />

aus dem Jahr 2010, die ergab,<br />

dass Jugendliche sich mehr Angebote<br />

in Detmold wünschen.<br />

„Detmold for You“ will daher<br />

mehr Freizeitmöglichkeiten für<br />

Jugendliche schaffen und kooperiert<br />

dabei mit der Stadt.<br />

Die Gruppe besteht seit knapp<br />

einem Jahr, erste Aktionen sind<br />

jetzt angelaufen. Mehr dazu<br />

unter: www.detmold-for-you.<br />

de. (tap)<br />

Die köstliche Seite<br />

der Brennessel<br />

Detmold. Dass so manches<br />

vermeintliche Unkraut nicht<br />

immer ein Fall für die Mülltonne<br />

ist, sondern durchaus auch<br />

im Kochtopf einen Sinn ergeben<br />

kann, beweist eine Kräuterwanderung<br />

am Sonntag, 7.<br />

August, im Freilichtmuseum<br />

Detmold. Dann zeigt Koch<br />

und Naturparkführer Andreas<br />

Hauer bei seinem Rundgang<br />

die köstlichen Seiten von<br />

Brennnessel, Löwenzahn, Vogelmiere<br />

und Co. Ab 9.30 Uhr<br />

führt Hauer die Besucher mit<br />

seinem Bollerwagen über das<br />

Gelände. Mithilfe des speziellen<br />

Tagesplans (kostenlos erhältlich<br />

an der Museumskasse)<br />

kann der Rundgang vom<br />

Eingang bis zum Paderborner<br />

Dorf und wieder zurück individuell<br />

nachverfolgt werden.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es außerdem unter ☏ (05231)<br />

706-104.<br />

Impressum<br />

mit Kalletaler Zeitung, Lippische Rundschau,<br />

Detmolder Zeitung, Bad Salzufl er Zeitung, Lagenser<br />

Zeitung, Oerlinghauser Zeitung, Leopoldshöher Zeitung,<br />

Zeitung für Oerlinghausen und Leopoldshöhe.<br />

Verlag: Lippischer Zeitungsverlag<br />

Giesdorf GmbH & Co. KG<br />

Ohmstraße 7, 32758 Detmold<br />

Telefon (05231) 911-0<br />

Telefax (05231) 911-110 (Anzeigenabt.)<br />

911-145 (Redaktion)<br />

E-Mail: LZ@lz-online.de<br />

Geschäftsführender Gesellschafter:<br />

Dipl.-Kfm. Rainer Giesdorf<br />

Verlagsleitung: Helmut Schmermund<br />

Redaktionsleitung: Michael Dahl<br />

Leitung Newsdesk: Silke Buhrmester<br />

Leitung Lokalredaktion: Thorsten Engelhardt (Mitte),<br />

Thomas Reineke (Ost), Martin Hostert (West)<br />

Die Lippische Landes-Zeitung erscheint in Redaktions-<br />

und Anzeigengemeinschaft mit der „Neuen<br />

Westfälischen“.<br />

Chefredakteur: Thomas Seim; stellvertretende Chefredakteure:<br />

Carsten Heil, Jürgen Juchtmann<br />

Newsdesk: J. Rinne (Leitung), D. Müller (Politik/Nachrichten),<br />

S. Müller-Gerbes (OWL), S. Schelp (Wirtschaft),<br />

S. Brams (Kultur/Medien), T. Ziegler (Sport),<br />

alle im Zeitungsverlag „Neue Westfälische“ GmbH &<br />

Co. KG, 33602 Bielefeld, Niedernstraße 21-27.<br />

Anzeigenleitung: Ralf Büschemann/Helmut Schmermund<br />

Anzeigenverkaufsleitung: Christian Erfkamp<br />

Für Rücksendungen unaufgefordert eingesandter Manuskripte,<br />

Bücher, Zeitschriften und Bilder übernimmt<br />

die Redaktion keine Verantwortung.<br />

Monatlicher Bezugspreis:<br />

bei Botenzustellung 23,65 Euro einschl. Botenlohn, bei<br />

Postzustellung 24,40 Euro; E-Paper 14,60 Euro, E-Paper<br />

in Kombination mit Vollabo 2,50 Euro. Alle Abonnements-<br />

und Einzelverkaufspreise einschl. Mehrwertsteuer.<br />

Bezugsunterbrechungen werden ab dem<br />

8. Kalendertag vergütet. Abbestellungen können nur<br />

zum Quartalsende berücksichtigt werden, wenn diese<br />

schriftlich an den Verlag eingereicht und spätestens<br />

bis zum 1. des Vormonats abgeschickt sind (Datum<br />

des Poststempels). Zusteller nehmen Abbestellungen<br />

nicht entgegen.<br />

Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages,<br />

bei Arbeitskämpfen oder in Fällen höherer Gewalt kein<br />

Entschädigungsanspruch.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist, soweit das Gesetz<br />

zwingend nichts anderes vorsieht, der Sitz des<br />

Verlages. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 57 vom<br />

1. Januar 2011. Mitglied der Zeitungs-Gruppe Neue<br />

Westfälische und der „Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälisch-Lippischer<br />

Zeitungsverlage“.<br />

Der Lippischen Landes-Zeitung liegt jeweils freitags<br />

„Prisma – Wochenmagazin zur Zeitung“ bei.<br />

Herstellung: Druckerei und Verlag Hermann Bösmann<br />

GmbH, Ohmstraße 7, 32758 Detmold.<br />

PERSONALIEN<br />

Trauer um<br />

Erhard Merkord<br />

Detmold. Die Interessengemeinschaft<br />

von Angehörigen<br />

Psychisch Kranker (AKP) in<br />

Lippe trauert um ihr langjähriges<br />

Vorstandsmitglied Erhard<br />

Merkord. Das Integrationsunternehmen<br />

Lippischer Kombi<br />

Service gGmbH verdankt unter<br />

anderem Erhard Merkord seine<br />

Gründung.<br />

Und so, wie es bei diesem Projekt<br />

darum ging, erkrankten<br />

Angehörigen eine berufl iche<br />

Lebensperspektive zu bieten,<br />

so hat sich Erhard Merkord als<br />

eines der aktivsten Mitglieder<br />

des APK für Menschen mit psychischem<br />

Handicap eingesetzt.<br />

Sein Einsatz in verschiedenen<br />

Gremien habe bei weitem den<br />

üblichen ehrenamtlichen Einsatz<br />

überschritten, schreibt die<br />

Interessengemeinschaft . Ebenso<br />

hatte Erhard Merkord jederzeit<br />

ein off enes Ohr. Mitfühlend<br />

und sehr kompetent habe<br />

er vielen hilfreich zur Seite gestanden.

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