04.05.2013 Aufrufe

T - Lehrstuhl Verbrennungskraftmaschinen und Flugantriebe ...

T - Lehrstuhl Verbrennungskraftmaschinen und Flugantriebe ...

T - Lehrstuhl Verbrennungskraftmaschinen und Flugantriebe ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

erstellung der Simulationsergebnisse mit den realen Sprayaufnahmen. Es sind in dieser<br />

Abbildung die Injektorkonfigurationen 9-A <strong>und</strong> 4-A gezeigt. Die Injektorkonfiguration 9-A steht<br />

repräsentierend für die Konfigurationen mit einer vergabelten Rezirkulation <strong>und</strong> die Injektorkonfiguration<br />

4-A für eine zentrale Rezirkulation. Die Sprayaufnahmen stammen von dem<br />

Brennkammerprüfstand der BTU-<br />

Abbildung 43: Vergleich zwischen Simulation <strong>und</strong> Messung<br />

Cottbus. Wie zu erkennen ist, spiegeln<br />

die simulierten Ergebnisse recht gut das<br />

Verhalten des realen Sprays wieder. So<br />

konnte mit Hilfe der Simulation der Ort<br />

der größten Tropfenkonzentration ziemlich<br />

genau vorhergesagt werden. Dies<br />

lies dann Rückschlüsse auf die Spraygestalt<br />

zu, die mit Hilfe der Simulationsergebnisse<br />

richtig unterteilt wurden. Darüber<br />

hinaus wurde durch die Simulation<br />

auch das Entstehen des Tropfennebels,<br />

bei einem schmalen Spraykegel, richtig<br />

vorhergesagt. Bei einem weiten Spraykegel entsteht dieser Nebel nicht. Auch die hier nicht<br />

in der Abbildung aufgeführten Injektorkonfigurationen zeigen eine gute Annäherung zur Realität.<br />

Es kann somit gesagt werden, dass die hier ermittelten Simulationsergebnisse das tatsächliche<br />

statische Sprayverhalten recht gut beschreiben.<br />

49

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!