Personaldienstordnung 2010 (502 KB) - Bezirksgemeinschaft ...
Personaldienstordnung 2010 (502 KB) - Bezirksgemeinschaft ...
Personaldienstordnung 2010 (502 KB) - Bezirksgemeinschaft ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Besoldungen für besondere Dienste und<br />
Funktionen oder für Überstunden. Diese<br />
Zeitspanne wird nicht für die Berechnung<br />
des Dienstalters oder für den wirtschaftlichen<br />
bzw. beruflichen Aufstieg<br />
herangezogen.<br />
5. Im Verfügbarkeitswartestand hat der<br />
Bedienstete das Recht, andere Beschäftigungen<br />
anzunehmen; in diesem Falle<br />
wird das im vorhergehenden Absatz erwähnte<br />
Gehalt und das Familiengeld im<br />
Verhältnis gekürzt; sollte die neue wirtschaftliche<br />
Behandlung höher als die<br />
bereits bezogene sein, werden Gehalt<br />
und Familiengeld komplett gestrichen.<br />
6. Sollte ein Bediensteter in dieser Zeitspanne<br />
– auch durch die Mobilität zwischen<br />
Körperschaften – ein Dienstverhältnis<br />
mit einer anderen Körperschaft<br />
aufnehmen, so geht die <strong>Bezirksgemeinschaft</strong><br />
zur Auflösung des eigenen Ar-<br />
beitsverhältnisses vor.<br />
7. Der Bedienstete im Verfügbarkeitswartestand<br />
kann vorübergehend in den<br />
Dienst zurückberufen werden; hierbei<br />
können diesem Funktionen zugeteilt<br />
werden, welche seinen ursprünglichen<br />
ähnlich sind.<br />
Art. 67<br />
Folgen und Dauer des Verfügbarkeitswartestandes<br />
1. Der in den Verfügbarkeitswartestand<br />
versetzte Bedienstete ist ebenso den<br />
Disziplinarvorschriften wie das dienstleistende<br />
Personal unterworfen, sofern diese<br />
auf ihn anwendbar sind.<br />
2. Der Bedienstete ist auch im Verfügbarkeitswartestand<br />
dazu angehalten, der<br />
<strong>Bezirksgemeinschaft</strong> seinen Wohnort<br />
mitzuteilen.<br />
3. Der wiederaufgenommene Bedienstete<br />
tritt in den Rang, mit dem Dienstalter und<br />
mit den Bezügen ein, die er zum Zeitpunkt<br />
der Versetzung in den Verfügbar-<br />
keitswartestand innehatte.<br />
4. Der Verfügbarkeitswartestand kann<br />
höchstens zwei Jahre dauern; nach dieser<br />
Frist gilt das Arbeitsverhältnis des<br />
nicht wiederberufenen Bediensteten als<br />
aufgelöst.<br />
5. Der Bedienstete im Verfügbarkeitswartestand<br />
wird in den dauernden Ruhestand<br />
mit den ihm zustehenden Ruhestandsbezügen<br />
versetzt, falls er innerhalb der zwei<br />
zioni di carattere speciale o per prestazione<br />
di lavoro straordinario. In tale periodo<br />
non decorre anzianità né vi è progressione<br />
economica di carriera in tale<br />
periodo.<br />
5. Durante la disponibilità al dipendente è<br />
consentito di assumere altra occupazione,<br />
in tal caso lo stipendio e gli assegni<br />
di cui al precedente comma sono<br />
proporzionalmente ridotti o sospesi, nel<br />
caso in cui il nuovo trattamento economico<br />
sia superiore a quello già in godimento.<br />
6. Ove il dipendente assuma servizio di<br />
ruolo presso altra Pubblica Amministrazione,<br />
anche tramite mobilità fra enti, la<br />
Comunità comprensoriale procede alla<br />
risoluzione del rapporto di lavoro.<br />
7. Il dipendente in disponibilità può essere<br />
richiamato a prestare temporaneamente<br />
servizio con funzioni analoghe a<br />
quelle proprie.<br />
Art. 67<br />
Effetti e durata della disponibilità<br />
1. Il dipendente in disponibilità è soggetto<br />
alle norme disciplinari stabilite per il<br />
personale in attività di servizio in quanto<br />
applicabili.<br />
2. In costanza di disponibilità il dipendente<br />
è comunque tenuto a comunicare alla<br />
Comunità comprensoriale il proprio do-<br />
micilio.<br />
3. Il dipendente riassunto in servizio prende<br />
posto nel ruolo in cui è richiamato<br />
con l’anzianità che aveva alla data del<br />
collocamento in disponibilità e con lo<br />
stipendio inerente.<br />
4. La disponibilità non può durare più di<br />
due anni, dopodiché il dipendente non<br />
richiamato in servizio cessa automaticamente<br />
dal rapporto di lavoro.<br />
5. Il dipendente in disponibilità è collocato<br />
a riposo ed ammesso al trattamento di<br />
quiescenza cui abbia diritto ove, allo<br />
scadere dei due anni dal collocamento<br />
60