Personaldienstordnung 2010 (502 KB) - Bezirksgemeinschaft ...
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des Pensionierungsrechtes im Wartestand<br />
befindet;<br />
b. der Elternteil oder Familienangehörige,<br />
der durchgehend einen behinderten<br />
Verwandten oder Verschwägerten<br />
bis zum dritten Grad betreut, der<br />
mit ihm im gemeinsamen Haushalt<br />
lebt;<br />
c. der Antragsteller mit unterhaltsberechtigten<br />
Nachkommen;<br />
d. der Antragsteller, der sich für die<br />
Wiederaufnahme umgeschult hat.<br />
4. Das wiederaufgenommene Personal wird<br />
in ein Berufsbild eingestuft, dessen Aufgaben<br />
mit jenen übereinstimmen oder<br />
Ähnlichkeit aufweisen, die bei der Beendigung<br />
des Dienstes in der <strong>Bezirksgemeinschaft</strong><br />
ausgeübt wurden. Der<br />
wiederaufgenommene Bedienstete kann<br />
zudem in ein anderes Berufsbild derselben<br />
Funktionsebene eingestuft werden,<br />
falls er die dafür notwendigen Vorausset-<br />
zungen besitzt.<br />
5. Die in Absatz 3, im Buchst. a) angeführten<br />
Bediensteten haben Anrecht auf eine<br />
Besoldung, die derjenigen entspricht,<br />
welche sie zum Zeitpunkt der Dienstbe-<br />
endigung erhalten haben.<br />
6. Den restlichen, wiederaufgenommenen<br />
Bediensteten wird durch Beschluss des<br />
Bezirksausschusses eine Besoldung zugeteilt,<br />
welche von einer eigenen, aus<br />
drei Sachverständigen bestehenden<br />
Kommission festgelegt wird. Dabei wird<br />
die, für den bevorstehenden Dienst einschlägige<br />
Berufserfahrung und das, bei<br />
Dienstbeendigung bezogene Gehalt bewertet,<br />
während jegliche Dienstanerken-<br />
nung nicht berücksichtigt wird.<br />
7. Das wiederaufgenommene Personal<br />
muss in der Regel die normale Probezeit<br />
ableisten, welche für die Aufnahme in<br />
den Dienst der <strong>Bezirksgemeinschaft</strong> vorgesehen<br />
ist.<br />
TITEL IX<br />
Dienststrafen und Disziplinarverfahren<br />
Art. 70<br />
Arten der Disziplinarstrafen und Auswirkung<br />
del diritto a pensione;<br />
b. il genitore o familiare che assiste<br />
con continuità un parente o un affine<br />
entro il terzo grado handicappato,<br />
con lui convivente;<br />
c. il richiedente con prole a carico;<br />
d. il richiedente che si è riqualificato<br />
per il rientro.<br />
4. Il personale riammesso è inquadrato in<br />
un profilo professionale le cui mansioni<br />
siano identiche o similari a quelle esercitate<br />
al momento della cessazione dal<br />
servizio presso la Comunità comprensoriale<br />
oppure in un profilo professionale<br />
della stessa qualifica funzionale per il<br />
quale possiede i requisiti culturali<br />
d’accesso.<br />
5. Al personale di cui al precedente comma<br />
3, lettera a), è attribuito un trattamento<br />
economico corrispondente a<br />
quello acquisito al momento della ces-<br />
sazione dal servizio.<br />
6. Al restante personale riassunto può<br />
venire attribuito con delibera della giunta<br />
comprensoriale un trattamento economico<br />
da stabilirsi da apposita commissione<br />
composta da tre esperti, tenuto<br />
conto dell’esperienza professionale<br />
dell’interessato attinente all’impiego<br />
previsto e dello stipendio in godimento<br />
al momento della cessazione, escluso<br />
ogni riconoscimento di servizio.<br />
7. Il personale riammesso è sottoposto di<br />
regola al normale periodo di prova previsto<br />
per l’assunzione nell’impiego<br />
presso la Comunità comprensoriale.<br />
TITOLO IX<br />
Sanzioni disciplinari e procedimento<br />
disciplinare<br />
Art. 70<br />
Tipologia delle sanzioni disciplinari ed<br />
effetti<br />
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