Personaldienstordnung 2010 (502 KB) - Bezirksgemeinschaft ...
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teilt wird, kann ihn die <strong>Bezirksgemeinschaft</strong><br />
unbeschadet der Dienstenthebung<br />
bei gleichbleibenden Aufgabenbereich,<br />
Einstufung und Karriereaussichten in ein<br />
anderes als das Büro versetzen, in dem<br />
er zum Zeitpunkt der Übertretung seinen<br />
Dienst versehen hat. Die Verwaltung<br />
kann gemäß ihren Organisationserfordernissen<br />
die Dienststellenversetzung<br />
oder die Zuweisung anderer als der vorher<br />
ausgeübten Aufgaben verfügen, sofern<br />
offensichtliche Gründe dagegen<br />
sprechen, dass der Bedienstete auf dem<br />
selben Arbeitsplatz bleibt, da der Ruf der<br />
Verwaltung unter diesem Umstand leiden<br />
könnte.<br />
2. Falls die Versetzung bei der jeweiligen<br />
Einstufung aus Organisationsgründen<br />
nicht durchführbar sein sollte, wird der<br />
Bedienstete bei den ihm Zustehenden<br />
Bezügen in den Wartestand gesetzt,<br />
ausgenommen sind lediglich die Bezüge,<br />
die direkt mit der Anwesenheit am Arbeitsplatz<br />
in Verbindung stehen.<br />
3. Außer wenn der Bedienstete beantragt,<br />
am neuen Arbeitsplatz bleiben und die<br />
neuen Aufgaben ausführen zu können,<br />
werden die in den Absätzen 1 und 2 angeführten<br />
Maßnahmen bei Verfahrenseinstellung<br />
oder auch nicht rechtskräftigem<br />
Freispruch und auf alle Fälle nach<br />
fünf Jahren unwirksam, sofern nicht mittlerweile<br />
eine endgültige Verurteilung vorliegt.<br />
Bei Verfahrenseinstellung oder<br />
auch nicht rechtskräftigem Freispruch<br />
kann die Verwaltung nach Absprache mit<br />
dem Betroffenen binnen zehn Tagen<br />
nach der Urteilsverkündung auch durch<br />
den Betroffenen selbst die entsprechenden<br />
Maßnahmen ergreifen.<br />
4. Falls in den in Absatz 3 vorgesehenen<br />
Fällen aus objektiven und belegten<br />
Gründen die Rückkehr an den vorher<br />
eingenommenen Arbeitsplatz seinen Betrieb<br />
beeinträchtigen könnte, kann di<br />
Verwaltung den Wiedereintritt verweigern.<br />
di persona incaricata di un pubblico<br />
servizio (art. 320 c.p.), la giunta comprensoriale<br />
lo trasferisce ad un ufficio<br />
diverso da quello in cui prestava servizio<br />
al momento del fatto, con attribuzione<br />
di funzioni corrispondenti, per inquadramento,<br />
mansioni e prospettive di<br />
carriera, a quelle svolte in precedenza.<br />
L’amministrazione, in relazione alla<br />
propria organizzazione, può procedere<br />
al trasferimento di sede, o alla attribuzione<br />
di un incarico differente da quello<br />
già svolto dal dipendente, in presenza<br />
di evidenti motivi di opportunità circa la<br />
permanenza del dipendente nell’ufficio<br />
in considerazione del discredito che<br />
l’amministrazione stessa può ricevere<br />
da tale permanenza.<br />
2. Qualora, in ragione della qualifica rivestita,<br />
ovvero per obiettivi motivi organizzativi,<br />
non sia possibile attuare il trasferimento<br />
d’ufficio, il dipendente è posto<br />
in posizione di aspettativa o di disponibilità,<br />
con diritto al trattamento economico<br />
in godimento, salvo che per gli<br />
emolumenti strettamente connessi alle<br />
presenze in servizio.<br />
3. Salvo che il dipendente chieda di rimanere<br />
presso il nuovo ufficio o di continuare<br />
ad esercitare le nuove funzioni, i<br />
provvedimenti di cui ai commi 1 e 2<br />
perdono efficacia se per il fatto è pronunciata<br />
sentenza di proscioglimento o<br />
di assoluzione anche non definitiva e, in<br />
ogni caso, decorsi cinque anni dalla loro<br />
adozione, sempre che non sia intervenuta<br />
sentenza di condanna definitiva.<br />
In caso di proscioglimento o di assoluzione<br />
anche non definitiva,<br />
l’amministrazione, sentito l’interessato,<br />
adotta i provvedimenti consequenziali<br />
nei dieci giorni successivi alla comunicazione<br />
della sentenza, anche a cura<br />
dell’interessato.<br />
4. Nei casi previsti nel comma 3, in presenza<br />
di obiettive e motivate ragioni per<br />
le quali la riassegnazione all’ufficio originariamente<br />
coperto sia di pregiudizio<br />
alla funzionalità di quest’ultimo,<br />
l’amministrazione può non dare corso al<br />
rientro.<br />
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