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Entwicklung und Validierung einer elektrochemischen Methode zur ...

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nicht mit der ersten Hälfte vergleichbar ist.<br />

Beim Messequipment wurde zusätzlich <strong>zur</strong> in der Originalmethode vorgesehenen Redox-<br />

Plättchenelektrode vom Typ MC21 (Hersteller: Sensortechnik Meinsberg GmbH) eine<br />

Redoxeinstabmesskette mit Gold-Messelektrode (Hamilton Polilyte Rx120 AU) verwendet.<br />

Diese wurde nach in der in der Weizenmethode festgelegten Weise konditioniert (vgl. Anhang<br />

8.2., Unterpunkt M 2.2.2).<br />

Die Konditionierung der Elektrode MC 21 erfolgte wie folgt (Konditionierung nach STALLER<br />

2002):<br />

1. Putzen des Platinplättchens mit <strong>einer</strong> Paste aus Aluminiumoxid 90 (<strong>zur</strong><br />

Chromatografie) auf <strong>einer</strong> Fliese mit <strong>einer</strong> mittelharten Zahnbürste<br />

2. Abspülen mit destilliertem Wasser<br />

3. Abtupfen mit Küchenpapier<br />

4. Wärmeableitung an die Elektrode anlegen (Krokodilklemme) <strong>und</strong> mit einem<br />

Gasbrenner das Platinplättchen <strong>zur</strong> hellen Rotglut erhitzen (ca. 5 s)<br />

5. Klemme entfernen <strong>und</strong> Elektrode in Redoxpuffer abschrecken<br />

6. Mit destilliertem Wasser spülen <strong>und</strong> sofort zu Messung verwenden<br />

Die Hamilton-Elektrode wurde wie in der <strong>Methode</strong> für Weizen beschreiben konditioniert (vgl.<br />

Anhang 8.2, Unterpunkt M 2.2.2)<br />

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