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Entwicklung und Validierung einer elektrochemischen Methode zur ...

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3.1.1 Möhren für die Untersuchung über die Sorten (FIBL-Möhren)<br />

Die verschiedenen Möhrensorten für die Zuchtstufen stammen aus dem Anbauversuch des FIBL,<br />

wo alte <strong>und</strong> neue Sorten miteinander verglichen werden. Es wurden die Zuchtsorten Samson<br />

(OP), Nipomo (F1), Bolero (F1), Tiptop (OP) <strong>und</strong> Nipomo-C (C-Linie der Nipomo-F1) für das<br />

Projekt <strong>zur</strong> Verfügung gestellt (Tab. 4).<br />

Sorte Typ Anzahl<br />

Wieder-<br />

Gewicht /<br />

Probe<br />

Code:<br />

11.11.02<br />

holungen<br />

Lieferung Lieferung<br />

Samson OP 4 3 kg G H<br />

Nipomo F1 4 3 kg F I<br />

Nipomo Wiederholung von Nipomo<br />

2,6 kg P<br />

Code<br />

17.03.03<br />

Boléro<br />

F1<br />

F1 4 2,4 kg E K<br />

Tiptop OP 2 3 kg L<br />

Nipomo C C-Linie der F+ Sorte 2 3,1 kg O<br />

Tabelle 4: Möhren für Untersuchungen zum Zuchtstatus vom FIBL 2002 <strong>und</strong> ihre Kodierung<br />

Nach der Ernte wurden die Möhren in der Schweiz in einem Kühlraum (ungefähr 4 C) gelagert.<br />

Die erste Möhrenlieferung für das Projekt wurden am 27. September 2002 aus Frick abgeholt<br />

<strong>und</strong> in <strong>einer</strong> Gefriertruhe bei 4 C direkt nach Trenthorst gefahren (12 St<strong>und</strong>en Fahrzeit). Hier<br />

wurden sie zunächst 5 Tage gelagert <strong>und</strong> dann auf Probenmengen abgepackt. Diese wurden bis<br />

<strong>zur</strong> Verteilung am 11. November 2002 in <strong>einer</strong> Kühltruhe (r<strong>und</strong> 4 C) zwischengelagert, bis sie<br />

an die Partner verteilt wurden. Diese erste Lieferung umfasst die drei Qualitäten á 16 Möhren der<br />

Sorten Samson, Nipomo <strong>und</strong> Bolero. Sie wurden als bulk-Probe an die Projektpartner kodiert<br />

verteilt. Bulk-Proben wurden erstellt, indem das Gesamtgewicht der Einzelproben durch die<br />

Anzahl der Bestimmungsparameter plus eine für die Rückstellprobe geteilt wurde. Die<br />

Einzelproben der einzelnen Wiederholungen wurden zusammengeführt. Es wurde auf<br />

vergleichbare Größe <strong>und</strong> Anzahl der Möhren pro Probe geachtet. Die zweite Möhrenlieferung<br />

aus der Schweiz wurde am 17. März 2003 direkt aus dem dortigen Kühlhaus entnommen,<br />

abgepackt <strong>und</strong> – transportiert in Kühlbehältnissen - direkt an die Partner verteilt (Tab. 4). Das<br />

gleiche ist auch bei der letzten Lieferung im Oktober 2003 (Ernte 2003) geschehen (Tab. 5).<br />

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