NZB 05/2013
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Abb. 6: Die Eckzähne sind extrahiert. Abb. 7: Bohrsequenz mit dem ExpertEase „Sleeve on drill“-System.<br />
Abb. 8 und 9: Implantateinbringhilfen mit Index-Markierung ExpertEase Xive.<br />
Abb. 10: Einbringpfosten: Die Gingivahöhe wurde bereits in den<br />
Planungsdaten definiert.<br />
Abb. 12: Abformung.<br />
12 F A C H L I C H E S | N Z B | M A I 2 0 1 3<br />
Abb. 11: Abformpfosten: Wegen der Angulation der Implantate<br />
sind die distalen Pfosten verschraubt.<br />
Die prothetische Restauration<br />
Nachdem die Implantate inseriert sind, werden die Einbringpfosten<br />
entfernt, die MP-Aufbauten aufgeschraubt und<br />
darauf die Abformpfosten platziert (Abb. 10 und 11). Wegen<br />
der Angulation der beiden distalen Implantate wird mit der<br />
zum individuellen Löffel umgearbeiteten Radiologieschablone<br />
eine offene Abformung vorgenommen (Abb. 12).<br />
Der Abformlöffel dient auch zur Kieferrelationsbestimmung,<br />
sodass diese gleichzeitig mit der Abformung vorgenommen<br />
werden kann. Dieses Vorgehen ist relativ einfach, effizient<br />
und liefert exakte Ergebnisse.<br />
Die prothetische Versorgung folgt dem Prinzip einer festsitzenden,<br />
auf Implantaten verschraubten Brücke. Nach der