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NZB 05/2013

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Abb. 25: Anprobe des individuellen Procera Zirkoniumdioxidabutments<br />

mit Kontrolle der Lage des Kronenrandes.<br />

Abb. 27: ...auf dem Modell.<br />

Patienten und schuf durch Formung und Stabilisierung der<br />

Gingiva die Voraussetzung für ein natürliches Emergenzprofil<br />

der definitiven Krone ohne gingivoplastische Sekundäroperationen.<br />

Der vorliegende Fall zeigt, dass sich auch bei reduziertem<br />

Knochenangebot durch adäquate chirurgische Technik und<br />

Nutzung der speziellen Eigenschaften des Implantates mit<br />

einem einzelnen, sehr atraumatischen Operationsschritt<br />

vorhersehbar gute ästhetische Ergebnisse erzielen lassen.<br />

Der Patient profitiert von einer festsitzenden implantatgetragenen<br />

Versorgung. Außerdem wird die definitive Versorgung<br />

durch das vorherige Tragen einer Interimskrone optimiert.<br />

Abschließend ist festzuhalten, dass ein solch ästhetisches<br />

Ergebnis nur durch die gut funktionierende Zusammenarbeit<br />

zwischen Zahnmedizin und Zahntechnik gelingt. Unser<br />

Dank gilt daher auch dem Dentallabor Flemming GmbH,<br />

Osnabrück. <br />

— Dr. Stefan Hümmeke<br />

Dr. Christoph Gaertner, Osnabrück<br />

Korrespondenzadresse<br />

Dr. Stefan Hümmeke, Dr. Christoph Gaertner<br />

ImplantatCentrum Osnabrück<br />

Am Finkenhügel 3 , 49076 Osnabrück<br />

E-Mail: s.huemmeke@ocosnet.de<br />

Literatur bei den Verfassern<br />

Quelle: Bayerisches Zahnärzteblatt 4/2010<br />

Abb. 26: Die fertige Krone...<br />

Abb. 28: Konventionell zementierte Krone.<br />

DR. STEFAN HÜMMEKE<br />

1997 Zahnmed. Staatsexamen<br />

an der Westfälischen Wilhelms-<br />

Universität Münster<br />

1997-1998 Allgemeinzahnärztliche<br />

Tätigkeit Dr. Dr. B.<br />

Fatori Mülheim an der Ruhr<br />

1998 Promotion zum Dr. med. dent. WWU Münster<br />

1998-2001 Weiterbildung Oralchirurgie in der<br />

Mund- Kiefer- Gesichtschirurgischen Privatklinik von<br />

Dr. Dr. G. Teichmann Düsseldorf<br />

Seit 2001 Fortsetzung der Weiterbildung Oralchirurgie<br />

in der Abteilung für MKG-Chirurgie Klinikum Osnabrück,<br />

Prof. Dr. Dr. E. Esser<br />

2003 Fachzahnarzt Oralchirurgie<br />

2004 Oberarzt der Ambulanz und des<br />

implantologischen Zentrums von<br />

Herrn Prof. Dr. Dr. Esser Klinikum Osnabrück<br />

2010 Gründung der OCOS in der HWS Osnabrück<br />

M A I 2 0 1 3 | N Z B | F A C H L I C H E S<br />

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F A C H L I C H E S

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