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3. Landesbericht - Ministerium für Integration, Familie, Kinder ...

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Der höchste Wert in Rheinland-Pfalz liegt bei etwa 30 Hilfen pro 1.000 <strong>Kinder</strong> unter sechs Jahren. In<br />

einigen Kommunen werden weniger als zwei Hilfen pro 1.000 junge Menschen in Anspruch genommen.<br />

Im Vergleich der Jahre 2007 und 2008 zeigt sich eine durchschnittliche Zunahme der Fälle um rund 24<br />

Prozent. Dies zeigt sich vor allem bei den Landkreisen mit einer überdurchschnittlichen Zunahme von<br />

37,4 %. In den kreisangehörigen Städten beträgt die Zunahme 25,4 %. Ein entgegengesetzter Trend<br />

zeichnet sich bei den kreisfreien Städten ab: Hier wurde im vergangenen Jahr ein Rückgang von 22,7 %<br />

erfasst. Deutlich über- oder unterdurchschnittliche Werte können verursacht sein durch niedrige<br />

Ausgangswerte im Vorjahr, die prozentual berechnet zu hohen Rückgängen oder Zuwächsen der<br />

Eckwerte und Fallzahlen führen.<br />

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