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4 WEITERE LEISTUNGEN 220 UND AUFGAB
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Jahr 2008 beendeten Hilfen hinzu, w
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Bezogen auf die einzelnen Städte u
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Die Inanspruchnahmequote zwischen d
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Im Landesdurchschnitt haben die Fal
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Der Anteil der Frühförderfälle v
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Der höchste Wert in Rheinland-Pfal
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Eingliederungshilfe nach einzelnen
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Alter, Geschlecht und Migrationshin
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Graphik 4.13: Anteil der jungen Men
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Graphik 4.15: Durchschnittliche Dau
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Waren es im Jahr 2002 noch 51 Hilfe
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Beim Vergleich der Eckwerte der ver
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Graphik 4.18: Eckwerte der Mitwirku
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4.4 Mitwirkungen im Jugendstrafverf
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Graphik 4.20: Anzahl der Personalst
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dass die Daten zum Migrationshinter
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Graphik 4.22: Durch die Jugendgeric
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Graphik 4.24: : Altersverteilung de
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Die durchschnittliche Dauer der Hil
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Allerdings müssen die Ausgaben ste
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Heimerziehungen in den kreisfreien
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5.2 Pro-Kopf-Ausgaben im Jahr 2008
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Graphik 5.8: Pro-Kopf-Bruttoausgabe
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Graphik 5.9: Entwicklung der Pro-Ko
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Graphik 5.11: Pro-Kopf-Bruttoausgab
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6 KINDERSCHUTZAUFGABEN DER JUGENDHI
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6.1 Inobhutnahmen gem. § 42 SGB VI
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Graphik 6.3: Anzahl der im jeweilig
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Graphik 6.5: Eckwert der gerichtlic
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Aufgrund der sehr kleinen Fallzahle
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Vergleichbare Daten zeigen sich auc
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Die Entwicklung in den einzelnen Ko
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Fragt man nach dem Migrationshinter
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Graphik 6.13: Ausbau vorhandener un
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Graphik 6.15: Anteilige Verwendung
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ezogen auf die „neue“ Qualität
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7 ORGANISATIONSSTRUKTUR 294 UND PER
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(§ 36 SGB VIII). Zu den Aufgaben d
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und Hilfeangebote. Ein hoher Grad a
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Graphik 7.2: Personalstellen in den
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Fachkräfte - dies sind 41 mehr als
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Graphik 7.6: Eckwerte der Personals
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Aufschlussreich ist ferner die Anal
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Auf den ersten Blick stellt sich al
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Graphik 7.10: Fallbelastung der Fac
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Der Blick auf die Relation von zu b
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Die Effekte des Personalausbaus in
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7.5 Personalausstattung der wirtsch
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7.6 Zur Situation der Jugendhilfepl
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In fast allen rheinland-pfälzische
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Befördert wurde der Stellenausbau
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Ein Blick auf die Phasen Kindheit u
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schaftung des Kindes beiträgt. Die
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erheblichen Anstrengungen öffentli
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Graphik 8.3: Besuchsquoten von Kind
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Graphik 8.5: Plätze in Kindertages
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Graphik 8.7: Genehmigte Plätze fü
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Mayen (KAS) 66 Mayen-Koblenz (LK) 8
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Graphik 8.9: Besuchsquoten von Kind
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Graphik 8.11: Ganztagsplätze für
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8.1.3 Anzahl der vorhandenen Plätz
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Die prozentuale Entwicklung der Eck
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Graphik 8.15: Eckwert der vom Jugen
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8.1.5 Betreuung in Ganztagsschulen
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hat Rheinland-Pfalz den höchsten W
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innerhalb der Ausbildung und des Be
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Im Hinblick auf die Stellen für p
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Graphik 8.21: Eckwerte der Personal
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In kreisfreien Städten ist nahezu
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Graphik 8.25: Brutto-Pro-Kopf-Ausga
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362 9 INANSPRUCHNAHMEN VON BERATUNG
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Erziehung in der Familie), gleiches
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Die (quantitativ) geringe Bedeutung
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Mütter oder Väter, die alleine f
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Erziehungsberatung (§ 28 SGB VIII)
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Graphik 9.8: Anteil der Beratungen
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Graphik 9.10: Dauer der beendeten B
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Graphik 9.12: Dauer der beendeten S
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Graphik 9.13: Beratungen nach § 16
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Graphik 9.14: Beratungen nach §§
- Seite 163 und 164:
Graphik 9.15: Beratungen nach § 28
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Graphik 9.16: Sonstige Beratungen i
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Graphik 9.17: Eckwerte der Beratung
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Im interkommunalen Vergleich zeigen
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Darüber hinaus gilt die Hypothese,
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der Hilfenachfrage kann dementsprec
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negativen Wanderungssaldi der Tende
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Altersgruppen spezifische Einflussf
- Seite 179 und 180: normabweichende Verhaltensweisen fr
- Seite 181 und 182: Mangelnde Personalressourcen in den
- Seite 183 und 184: MITGLIEDER DER STEUERUNGSGRUPPE UND
- Seite 185 und 186: Projektdurchführung Stephan Baas,
- Seite 187 und 188: LITERATURVERZEICHNIS Ahnen, D. (200
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- Seite 191 und 192: Küfner, M (2009): Pflegekinderhilf
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- Seite 197 und 198: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ALG Arbeitsl
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- Seite 201 und 202: Graphik 3.3 Prozentuale Entwicklung
- Seite 203 und 204: Graphik 3.17 Anteil der jungen Mens
- Seite 205 und 206: Graphik 3.35 Anteil der Altersgrupp
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- Seite 219 und 220: Graphik 7.13 Fallbelastung der Fach
- Seite 221 und 222: Graphik 8.18 Entwicklung der belegt
- Seite 223 und 224: Graphik 9.11 Anteil der Beratungen
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