3. Landesbericht - Ministerium für Integration, Familie, Kinder ...

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Graphik 9.11: Anteil der Beratungen der Sonstigen Beratungen an allen Beratungen nach §§ 16, 17, 18, 28, 41 SGB VIII und Sonstige Beratungen in Beratungsstellen im Vergleich der Jahre 2007 und 2008 in Rheinland-Pfalz (in Prozent) Auch die „sonstigen Beratungen“ sind eher von kurzer Dauer, rund 44 % dieser Beratungen dauern weniger als drei Monate. Weitere 40 % dieser sonstigen Beratungen sind in einem Beratungszeitraum von drei bis unter zwölf Monaten abgeschlossen, nur rund 17 % dieser Beratungen beanspruchen mindestens ein Jahr. 375
Graphik 9.12: Dauer der beendeten Sonstigen Beratungen in Beratungsstellen im Jahr 2008 in Rheinland-Pfalz (gruppiert; in Prozent) 9.2 Beratungsleistungen im interkommunalen Vergleich Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass es die Erhebung der Falltätigkeit bei den Beratungsstellen auch erlaubt, die regionale Herkunft der beratenen <strong>Kinder</strong>, .Jugendlichen und Eltern abzubilden. Damit können die einzelnen Beratungsarten auch im interkommunalen Vergleich dargestellt werden. 12 Allerdings muss bei dieser Perspektive beachtet werden, dass keinesfalls von einer gleichmäßigen Verteilung der 60 Beratungsstellen im Land Rheinland-Pfalz ausgegangen werden kann. So befinden sich etwa 27 von 60 Beratungsstellen (entsprechend 45 %) in nur acht Städten, davon alleine 14 Beratungsstellen in den Städten Mainz, Trier und Kaiserslautern. Dies ist unter anderem Ausdruck der Tatsache, dass es vor allem in diesen Städten eine Reihe von z.T. spezialisierten Beratungsstellen gibt, die im gesamten Land Rheinland-Pfalz eine Sonderstellung einnehmen. Die Verteilung der Beratungsstellen im Land macht aber auch deutlich, dass vor allem in größeren Flächenlandkreisen die nächste Beratungsstelle unter Umständen eine längere Anfahrt erfordert und damit die Zugangsvoraussetzungen zu einer Beratungsstelle im Sinne der Niedrigschwelligkeit keinesfalls in allen Landkreisen (und auch Städten) landesweit identisch sind. Zuletzt ist von Bedeutung, dass zumindest in den größeren Städten des Landes die Beratungsstellen über eine größere Anzahl von Fachkräften verfügen und damit möglicherweise auch eine größere Anzahl von Beratungen bewältigen können. Vor diesem Hintergrund sind damit die folgenden Eckwerte zu interpretieren – also der Anteil von Beratungen an einer bestimmten Bevölkerungsgruppe. Deutlich wird dies etwa in der folgenden Abbildung, die den Eckwert der Beratungen nach § 16 SGB VIII je 1.000 <strong>Kinder</strong> und Jugendliche unter 18 Jahren abbildet. Schon zuvor wurde deutlich, dass diese Beratungen im Tätigkeitsspektrum der Beratungsstellen nur einen geringen Stellenwert besitzen: Entsprechend liegt der landesweite Eckwert 12 Das bereits erwähnte Fehlen von Daten einer Beratungsstelle im Landkreis Kusel hat Auswirkungen insbesondere auf die Darstellung im interkommunalen Vergleich. Vor diesem Hintergrund sollte der jeweilige Eckwert des Landkreises Kusel als untererfasst angesehen werden. 376
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4 WEITERE LEISTUNGEN 220 UND AUFGAB
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Jahr 2008 beendeten Hilfen hinzu, w
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Bezogen auf die einzelnen Städte u
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Die Inanspruchnahmequote zwischen d
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Im Landesdurchschnitt haben die Fal
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Der höchste Wert in Rheinland-Pfal
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Eingliederungshilfe nach einzelnen
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Alter, Geschlecht und Migrationshin
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Waren es im Jahr 2002 noch 51 Hilfe
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Beim Vergleich der Eckwerte der ver
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4.4 Mitwirkungen im Jugendstrafverf
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dass die Daten zum Migrationshinter
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Die durchschnittliche Dauer der Hil
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Allerdings müssen die Ausgaben ste
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Heimerziehungen in den kreisfreien
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5.2 Pro-Kopf-Ausgaben im Jahr 2008
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6.1 Inobhutnahmen gem. § 42 SGB VI
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Graphik 6.3: Anzahl der im jeweilig
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Graphik 6.5: Eckwert der gerichtlic
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Aufgrund der sehr kleinen Fallzahle
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Vergleichbare Daten zeigen sich auc
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Die Entwicklung in den einzelnen Ko
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Fragt man nach dem Migrationshinter
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ezogen auf die „neue“ Qualität
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und Hilfeangebote. Ein hoher Grad a
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Fachkräfte - dies sind 41 mehr als
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Aufschlussreich ist ferner die Anal
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Auf den ersten Blick stellt sich al
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Graphik 7.10: Fallbelastung der Fac
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Der Blick auf die Relation von zu b
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Die Effekte des Personalausbaus in
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7.5 Personalausstattung der wirtsch
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Befördert wurde der Stellenausbau
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Seite 125 und 126: Die prozentuale Entwicklung der Eck
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Seite 141 und 142: Graphik 8.25: Brutto-Pro-Kopf-Ausga
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