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Junge Ems-Achse mit Zukunftsideen - Schule und Wirtschaft als ...

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„<strong>Junge</strong> <strong>Ems</strong>-<strong>Achse</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zukunftsideen</strong>“<br />

42<br />

• Auch der Kommunikationsfl uss zu den Jugendlichen<br />

sollte reibungslos funktionieren – defi nieren Sie<br />

einen festen Ansprechpartner für die Schüler <strong>und</strong> sorgen<br />

Sie dafür, dass die Schüler rechtzeitig über Planänderungen<br />

informiert werden. Greifen Sie hierbei evtl.<br />

auch auf Online-Portale im Internet (Facebook, Twitter,<br />

Google-Docs etc.) zurück.<br />

• Informieren vor Aufnahme einzelner Aktivitäten<br />

unbedingt Ihre Mitarbeiter bzw. Kollegen über den<br />

Abschluss der Partnerschaft sowie über die geplanten<br />

Aktivitäten.<br />

4. Klärung rechtlicher Fragestellungen<br />

• Klären Sie, welche versicherungsrechtlichen Fragen<br />

(Haftung, Unfall, Aufsichtspfl icht etc.) geklärt werden<br />

müssen <strong>und</strong> regeln Sie diese vor Maßnahmenbeginn.<br />

5. Qualitätssicherung <strong>und</strong> Dokumentation<br />

• Dokumentieren Sie die Maßnahmen, die im Rahmen<br />

Ihrer Kooperation durchgeführt wurden.<br />

• Fertigen Sie Bildmaterial an! Dieses lässt sich hervorragend<br />

für eine kooperationsbegleitende Presse- <strong>und</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit nutzen.<br />

• Legen Sie gemeinsam fest, an welchen Kriterien Sie den<br />

Erfolg einer Maßnahme aber auch Ihrer Partnerschaft<br />

bemessen.<br />

• Evaluieren Sie, ob sich die Ziele, die Sie durch die<br />

Partnerschaft verfolgen, durch die Kooperation verwirklichen<br />

lassen.<br />

• Tauschen Sie sich auch darüber aus, wenn Maßnahmen<br />

aus Ihrer Sicht nicht reibungslos bzw. zielführend durchgeführt<br />

wurden <strong>und</strong> treffen Sie Vereinbarungen, wie die<br />

Maßnahmen optimiert werden können.<br />

Phase 6: Der Vertragsabschluss<br />

Nachdem die Gr<strong>und</strong>lagen der Zusammenarbeit geklärt wurden,<br />

bietet es sich an, diese in Form eines Vertrages schriftlich<br />

zu fi xieren. Ein Vertrag macht die Kooperation <strong>und</strong> die<br />

darin verabredeten Maßnahmen für beide Seiten verbindlich.<br />

Der Vertrag sollte sich aus folgenden Bestandteilen<br />

zusammensetzen:<br />

• Angaben zu den Vertragspartnern (Kontaktdaten)<br />

• Präambel: Ziele der Kooperation bzw. gemeinsames<br />

Leitbild<br />

• Verabredete Maßnahmen <strong>mit</strong> Zeitplan <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten<br />

• Rahmenbedingungen, wie z. B. Laufzeit der<br />

Kooperation, Öffentlichkeitsarbeit, versicherungsrechtliche<br />

Regelungen etc.<br />

• Unterschriften<br />

Phase 7: Die Durchführung<br />

Nun liegt es an Ihnen, wie Sie<br />

Ihre Partnerschaft <strong>mit</strong> „Leben füllen“.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei.

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