DV Jahresbericht 2009 - Deutscher Verband für Wohnungswesen ...
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JAHRESBERICHT <strong>2009</strong><br />
Träger<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Verband</strong> <strong>für</strong> <strong>Wohnungswesen</strong>, Städtebau und Raumordnung e.V.<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Verband</strong> <strong>für</strong> <strong>Wohnungswesen</strong>, Städtebau<br />
und Raumordnung e.V., Berlin<br />
Kommissionsvorsitz<br />
Kommissionsmitglieder<br />
Zertifizierung in der<br />
Stadtentwicklung –<br />
Bericht und Perspektive<br />
Bericht der Kommission des Deutschen <strong>Verband</strong>es <strong>für</strong><br />
<strong>Wohnungswesen</strong>, Städtebau und Raumordnung e.V.<br />
in Kooperation mit dem Bundesministerium <strong>für</strong> Verkehr,<br />
Bau und Stadtentwicklung<br />
Michael Sachs<br />
Vorstand SAGA GWG, Hamburg<br />
Vertreter der Wohnungswirtschaft<br />
Deutsche Wohnen/GEHAG GmbH<br />
DEGEWO Deutsche Gesellschaft zur Förderung des Wohnungsbaus<br />
lin kontrovers diskutiert. Im Zentrum der Veranstaltung<br />
standen die Fragen: Können Städte anhand von Zahlen<br />
oder Indikatoren gemessen und beschrieben werden?<br />
Was sind Anwendungsvoraussetzungen und<br />
welchen Nutzen haben sie bzw. welche Risiken sind<br />
zu erwarten? Am Ende wurde nochmals bestätigt,<br />
dass Qualitätsstandards nicht im Verborgenen entwickelt<br />
werden dürfen, sondern vielmehr die breite<br />
Diskussion und Abstimmung mit allen beteiligten Akteuren<br />
notwendig ist. So geht es doch vor allem<br />
darum, die Qualitäten unserer Stadtquartiere zu sichern<br />
und die Instrumente zur Schaffung von Transparenz,<br />
insbesondere das Monitoring und die Evaluation,<br />
weiterzuentwickeln. Ergänzend dazu hat das<br />
BMVBS vorgeschlagen, die praxisorientierte Forschung<br />
weiter voranzutreiben, um so den Nutzen<br />
und die Risiken mit Vertretern von Bund, Ländern und<br />
Gemeinden sowie mit Investoren und Nutzern diskutieren<br />
zu können. Diese und weitere Entscheidungen<br />
werden zwischen Bund und Ländern in den kommenden<br />
Monaten getroffen werden müssen.