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download - bürokratie schadet

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Manuskript Abschnitt 28:<br />

Nachtrag zum Schlusswort<br />

Bei der einfachen und glasklaren Rechtslage, habe ich Abgeordnete, Beamten und Präsidenten<br />

um Hilfe und Beistand gebeten, obwohl die richtige Entscheidung in der Sache leicht zu erkennen<br />

war, wurden wir immer wieder auf die zuständige Gewaltenteilung vertröstet. Keiner wollte sich<br />

engagieren und somit die unsinnige Bürokratie in der Sache durchbrechen.<br />

Der Bürger ist wirklich " allein gegen die allmächtige Finanz<strong>bürokratie</strong>"<br />

Umgekehrt wurde bei der Fehlerbewältigung die Gewaltenteilung von der Exekutive zur Legislative<br />

durch Absprachen außer Kraft gesetzt.<br />

Die absolutistischen Bürokraten hatten kein Rechtsempfinden. Es gab kein Entrinnen, der<br />

Umgangston war nicht herrisch, trotzdem wurde die Allmacht der Bürokratie bei der verfehlten<br />

Fehlerbewältigung rücksichtslos und skrupellos angewendet. Wir konnten uns nicht eine Behörde<br />

mit einer besseren Rechtsauffassung aussuchen.<br />

An den Fehlern wurde über 5 Jahre bis zum geht nicht mehr festgehalten.<br />

Mit den Feststellungen will ich nicht behaupten, dass alle Beamten und Politiker so<br />

undemokratisch und diktatorisch gegen den Bürger eingestellt sind.<br />

Wir haben hier bei der Gemeindeverwaltung die hilfsbereitesten und zuvorkommensten Beamten<br />

und Angestellte angetroffen und das auch in diesem Buch hervorgehoben. Was für ein Gegensatz,<br />

so eine freundliche Atmosphäre bei den Bediensteten die mit dem Bürger direkt zu tun haben. Man<br />

müsste alles bei solchen freundlichen Leuten erledigen können.<br />

Viele andere Ämter wären überflüssig, wir würden viele Steuergelder einsparen.<br />

Die Tage ging die Meldung durch den deutschen Blätterwald, über 400 Millionen für angeforderte<br />

Gutachten von den Behörden, die überhaupt nicht verwertet werden.<br />

Über 4 Milliarden für Beamten und Ämter die nicht nötig sind. Das bestätigen Rechnungshöfe,<br />

Beamten und Politiker laut Pressemitteilungen. Bedienstete beschäftigen sich gegenseitig ohne<br />

einen Nutzen für den Bürger, die dann womöglich unnötige Bürokratieleistungen anordnen und<br />

dadurch den Bürger von der Arbeit abhalten so wie bei uns.<br />

Ist es nötig sich gegenseitig das Leben so schwer zu machen!<br />

Mit Wiederholungen wollte ich die Beamten und Politiker immer wieder auf die Fehler und<br />

Hirngespinste aufmerksam machen, es hat bei diesen nichts bewirkt, die Fehleinstellungen sind<br />

geblieben.<br />

Wenn sich bei dem Buch einige Wiederholungen vorfinden, so möge man es mir verzeihen, ich<br />

wollte damit nur auf die Wichtigkeit des Gedankenganges aufmerksam machen und habe daher<br />

versucht den Gesichtspunkt von verschiedenen Standpunkten auszuleuchten.<br />

Eine Verbesserung unserer wirtschaftlichen Lage und unseres Zusammenlebens, kann nur durch<br />

eine radikale Vereinfachung und Minderung der Gesetzesflut und Verwaltungstätigkeiten erfolgen.<br />

Noch folgende Einstellung ist nicht im Lot, es gibt Leute, die haben die Macht und die Möglichkeit,<br />

sich den Verdienst selbst zu genehmigen.<br />

Damit meine ich Politiker und Vorstandssitzende und zwar zu den unpassendsten Zeiten. Wo bei<br />

den Bedienstenden oder dem Volk Einsparungen verlangt werden und wohl auch verlangt werden<br />

müssen durch Reformen und Umstellungen.<br />

Wenn das Volk oder die Belegschaft Einsparungen hinnehmen müssen, genehmigen sich die<br />

Obersten selbst eine Zubesserung von bis zu 50%.

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