download - bürokratie schadet
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Manuskript Abschnitt 12:<br />
Welschensteinach, 26.04.02<br />
Herrn Manfred Rommel<br />
Eduard Steinle Str. 60<br />
70619 Stuttgart<br />
Betr.: Änderliches und unabänderliches<br />
Brief an Herrn Rommel I<br />
Beweise und Briefe<br />
- Kapitel 5.4 -<br />
Sehr geehrter Herr Rommel,<br />
Bei der Befragung von Herrn Kerner im Fernsehen sagten Sie über Ihre Krankheit da gibt es<br />
Veränderliches das sollte man ändern und unabänderliches das müsste man hinnehmen.<br />
Das letzte mal schrieben Sie mir, Sie könnten mir nicht raten und auch nicht helfen.<br />
Da wirft sich bei mir die Frage auf: "Ist die Bürokratie in Stuttgart für Sie nicht auch so eine<br />
unabänderliche Krankheit?" Die ganz extrem in Stuttgart verbreitet ist, aber auch in ganz<br />
Deutschland anzutreffen ist.<br />
Ich meine, die uns alle enorm schädigende Bürokratie können wir ändern wenn wir wollen,<br />
vielleicht durch Volksbefragung und Volksentscheid weil keiner der Politiker den Mut dazu hat.<br />
Die Bürokratie ist somit kein unabänderliches Naturgesetz, zur Untermauerung die Anlagen:<br />
"Personelles, Finanzgerichtsurteil vom 30.04.92 und Votum eines Nichtwählers!"<br />
Die einzige Freiheit die dem entmündigten Bürger geblieben ist, zur Wahl nicht zu gehen!<br />
Bei der Erstellung des Tatsachenberichts: "Allein gegen die allmächtige Finanz<strong>bürokratie</strong>!"<br />
Habe ich festgestellt es gibt bestimmt so viele Mutlose und Mitläufer wie zur NS-Zeit, die Sie und<br />
ich durchlebten.<br />
Da hatten wir die NS-Diktatur, jetzt haben wir die Diktatur der Bürokratie. Bei der NS-Diktatur war<br />
Hitler der hauptsächliche Diktator. Jetzt bei unserer angeblichen Demokratie, kann sich jeder<br />
einfache Beamte wie ein Diktator über seine Mitmenschen durchsetzen und das gegen<br />
Steuergesetze, Urteile der Justiz, und gegen das Grundgesetz der Gewaltenteilung, so wie bei uns<br />
geschehen und bewiesen in dem Tatsachenbericht. Der ist mein Beitrag zum 50sten<br />
Landesjubiläum.<br />
Schiller musste nach Mannheim flüchten um frei schreiben zu können, vor 102 Jahren hat in<br />
Baden durch Petition die erste Frau das Zulassungsrecht für die Uni Freiburg erkämpft, das bei der<br />
Monarchie. In der jetzigen angeblichen Demokratie, bekommen wir bei drei Petitionen nicht das<br />
zustehende Recht.<br />
Um zu dokumentieren, dass der Bürger wirklich, "allein gegen die allmächtige Bürokratie" ist.<br />
Möchte ich auch einige Briefe veröffentlichen, in denen ich um Hilfe gebeten habe, einen Verleger<br />
zu finden. Sie haben doch sicher nichts dagegen?<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
gez. E. Haberstroh<br />
(Herr Rommel hat in einem Brief erklärt, dass er nichts gegen eine Veröffentlichung hat.)