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Manuskript Abschnitt 3: Vorwort<br />

Vorwort<br />

Wir leben offensichtlich in einer Scheindemokratie, in Wirklichkeit haben wir eine Diktatur der<br />

Bürokratie, das weil die Medien nur Sensationen wie die Parteispenden bringen. So einen<br />

Tatsachenbericht wie dieser, der in Wirklichkeit auch eine Sensation ist, aber nur die vielen<br />

einfachen Bürger betrifft, also nicht Politiker, darüber schweigen die Medien, dazu fehlt die<br />

Zivilcourage, scheinbar ein zu heißes Eisen das man nicht anpackt, man könnte sich daran die<br />

Finger verbrennen.<br />

Vier Jahre lang habe ich versucht bei den Medien und Verlagen die Tatsachen zu veröffentlichen,<br />

keiner hatte den Mut zur Wahrheit. Das Internet ist die einzige Möglichkeit zur Publizierung die uns<br />

geblieben ist, das in unserer angeblichen Demokratie. Man könnte meinen alle sind verwandt,<br />

verschwägert, oder gut befreundet mit den diktatorischen Bürokraten in Stuttgart, um diese zu<br />

schützen vor einer Veröffentlichung der Tatsachen und der Wahrheit.<br />

Wenn ich eine Bitte an die Leser aussprechen darf: "machen Sie in ihrem eigenen Interesse alle<br />

Ihre Verwandten, Bekannten und Freunde auf diese Nutzenbringenden Erkenntnisse<br />

aufmerksam!" Damit das Unrecht der Bürokratie Populär wird, es ist ein Skandal, die vielen Bürger,<br />

unser Volk und Land so zu schädigen.<br />

Vielleicht findet sich in gesamt Deutschland doch noch ein Verleger, der den Mut hat diese<br />

Wahrheiten in Buchform erscheinen zu lassen, es wird bestimmt ein Erfolg werden.<br />

Gegen die allgemeine Bürokratie wird von den Medien manchmal Hilfestellung geleistet, aber nicht<br />

so bei der Finanz<strong>bürokratie</strong>, zumal wir die Steueraffären Schreinemakers und Peter Graf hatten.<br />

Wenn man wie wir Recht hat und nach langen fünf Jahren Kampf dann endlich Recht bekommt.<br />

"Allein gegen die allmächtige Finanz<strong>bürokratie</strong> das Buch könnte man auch so nennen "mein<br />

fünfjähriger Kampf gegen die diktatorische Finanz<strong>bürokratie</strong>".<br />

Dass es so ist kommt wohl daher, man behandelt uns als wären wir ein Volk von<br />

Steuerhinterziehern. Dabei habe ich meine Steuerethik unter Beweis gestellt, weil ich keine<br />

Steuern hinterziehen wollte habe ich das Finanzamt nach dem Eigenverbrauch gefragt, den ich bei<br />

der Einkommensteuererklärung angeben wollte.<br />

In diesem Klima der angeblichen, oder verdächtigen Steuerhinterziehungen haben die<br />

Finanzbehörden absolute Narrenfreiheit! Die überspezialisierten, bürokratisierten, realitätsfernen<br />

und betriebsblinden Bürokraten haben herrliche Zeiten. Es ist ein Kampf wie gegen Windmühlen a<br />

la Don Quichotte, ein Kampf gegen die ständig mahlenden Mühlen der Behörden. Das nichts mehr<br />

mit Freiheit und Demokratie zu tun hat. Man ist völlig allein im Kampf gegen die Diktatur der<br />

Bürokratie. Die können ungestraft und skrupellos gegen die Steuergesetze im allgemeinen und<br />

gegen die Gewaltenteilung handeln. Selbst drei Petitionen in der gleichen Sache können nicht<br />

unser verbrieftes Recht der Verfassung so wie bei uns herstellen. Wir mussten bei dem<br />

Finanzgericht klagen und haben von diesem unser Recht zugesprochen bekommen wir haben also<br />

gewonnen, gegen die Finanzverwaltung und den Petitionsausschuss. Trotzdem wurden die Urteile<br />

der Justiz bei der dritten Petition von den zwei Gewalten Exekutive und Legislative ignoriert, dazu<br />

haben diese die skrupellose Macht. Das geht so leicht zu machen weil die vierte Macht unseres<br />

Staates, die Pressefreiheit keine Zivilcourage hat diesen Missbrauch der Gewaltenteilung zu<br />

publizieren, sie wollen nicht dem entmündigten Bürger in seinem Recht zur Seite stehen.<br />

Das ist kein Einzelschicksal, der praktizierte Machtmissbrauch und die verhinderte Gewaltenteilung<br />

wird bei Tausenden Bürgern so gemacht. Vielmals habe ich mich gefragt, lohnt sich der Aufwand<br />

an geopferter Freizeit und Energie. Fast alle Gedanken befassen sich mit dem Thema und das die<br />

ganzen fünf bis sechs Jahre lang. Ich bin ein leidenschaftlicher Demokrat und so meine ich, dass<br />

ich den Kampf nicht nur für mich alleine geführt habe.<br />

Unsere Demokratie ist nicht nur von Rechts- und Linksextremen gefährdet, sondern auch von der<br />

Diktatur der Bürokraten. Diese lähmt unsere Volkswirtschaft nicht unerheblich, und ist für uns alle

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