download - bürokratie schadet
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osaroten Wahlversprechungen vom Volk honoriert, Die CDU konnte keine besseren<br />
Zukunftsperspektiven offerieren.<br />
Das Volk ist nicht so dumm wie viele Politiker meinen, diese werden vom Volk sehr genau<br />
beobachtet, was von den Worten der neuen Regierung in die Tat umgesetzt wird. Die Medien<br />
müssen immer mehr die Politiker dazu zwingen, die versprochene Linie einzuhalten, dazu gehört<br />
auch unausweichlich der Abbau der Bürokratie und die geschaffenen Voraussetzungen für neue<br />
Arbeitsplätze.<br />
Das ist von mir nicht nur ein Geständnis und Bekenntnis zur Demokratie, wenn wir uns gegen die<br />
teure Bürokratie entscheiden, werden wir schneller unsere Schulden los, unsere Jugend hätte eine<br />
Zukunft, wir wären für den Euro gerüstet. Der Abstieg des Euro hängt mit den unbewältigten<br />
Problemen der unbeweglichen Bürokratie zusammen. USA hat nicht die Probleme daher der<br />
bedeutend bessere Dollarkurs.<br />
Sehr viele Bürger haben die letzten Jahre eine Partei nicht aus voller Überzeugung gewählt. Sie<br />
haben eine der Parteien gewählt, um ein größeres Übel zu verhindern. Der Wähler hat das<br />
kleinere Übel gewählt. Die letzten Wahlkämpfe waren immer mehr Verdrängungswahlkämpfe.<br />
Nicht Leistungen wurden herausgestellt, konnten ja auch nicht, weil es innenpolitisch keine gab.<br />
Die Wahlkämpfe waren angereichert mit Schuldzuweisungen an die Gegenpartei und haben sich<br />
als Bessermacher angepriesen. Wir müssen abwarten und beobachten was nun besser gemacht<br />
wird.<br />
Wir müssen wieder wie früher zu Überzeugungswahlen kommen. Anders kann man nicht hohe<br />
Wahlbeteiligungen auf Dauer erzielen, damit sich der Bürger mit der Demokratie identifiziert.<br />
Der Wähler registriert auch solche Worte. Unser neu gewählter Bundestagspräsident von der SPD,<br />
hat unmittelbar nach dem Amtsantritt gesagt: "Die Diäten der Abgeordneten müssen erhöht<br />
werden!" Ist es also doch so wie ein Publizist unserer Tageszeitung schrieb, die neu gewählten<br />
Parlamentarier wären die ersten zwei Jahre der Legislaturperiode damit beschäftigt, ihre<br />
Verdienstansprüche zu versorgen. Wollen wir hoffen, dass noch genügend Zeit bleibt um die schon<br />
lange anstehenden Reformen zu tätigen.