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download - bürokratie schadet

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Wir müssten wieder klagen, dieses mal vor dem Zivilgericht auf Schadenersatz, das kostet nicht<br />

deren Geld, Zeit und Nerven. Weil man den Beamten und Politikern vor Gericht mehr glaubt wie<br />

dem klagenden Bürger, hofft man so um die Konsequenz der Tatsachen herumzukommen. Wir<br />

haben zwar Recht aber man wird es dem Bürger verweigern weil man dazu die skrupellose<br />

Machtausübung hat. Man handelt absichtlich gegen das Grundgesetz der Gewaltenteilung, das<br />

wird ganz deutlich in der dritten Petitionsablehnung.<br />

Die Herren können nicht entscheiden und aus den selbst gemachten Fehlern lernen und daraus<br />

die nötigen Konsequenzen ziehen.<br />

Wir haben ein Schreiben vom Finanzamt bekommen, darin meint der Vorsteher, nicht nur das<br />

Finanzamt hat sich geirrt, sondern alle nachfolgenden Instanzen bis hinauf zum Finanzministerium<br />

und Petitionsausschuss, so viele können nicht schuldhaft grobfahrlässig handeln und das Falsche<br />

tun.<br />

Wir meinen doch, weil unsere und die des Finanzgerichts also die der Justiz mit ihrem Urteil,<br />

Beweise, Tatsachen und Argumenten überhaupt nicht abgewägt wurden, deshalb wurde auch das<br />

zweite Finanzgerichtsverfahren in der gleichen Sache, Ferienwohnungen sind nicht gewerblich,<br />

verloren. Die sind von einer unmöglichen und unwahren Einstellung zu der nächsten eingestiegen.<br />

Die sind so sicher gewesen und meinen mit ihrer Allmacht können sie alles durchsetzen und<br />

zurechtbiegen.<br />

Welche Macht und Ausdauer hat schon der einfache Steuerzahler. Mit gezielten Unwahrheiten die<br />

man ihnen leichtfertig abnimmt (so wie der Petitionsausschuss) werden wir schon den Bürger<br />

verschaukeln und entmündigen.<br />

So eine plumpe Unwahrheit war die zweite Petitionsablehnung, es wurde geschrieben: "Wir hätten<br />

nicht genügend Einspruch eingelegt!" Wenn wir nicht genügend Einspruch eingelegt hätten, wäre<br />

das Finanzgerichtsverfahren das die alle verloren haben überhaupt nicht möglich gewesen!<br />

Die ganze Sache wurde untereinander also unter sich bei Exekutive und Legislative abgehandelt,<br />

weil man absolut keine Fehler zugeben wollte. Eine Gewaltenteilung wie sie in unserem 53jährigen<br />

Grundgesetz steht wurde nicht praktiziert, man kann sagen wurde gewollt übergangen.<br />

Scheinbar hat man schon lange mit einer so dummen und unwahren Fehlerrechtfertigung und<br />

Fehlerbewältigung gegenüber dem Bürger viele Erfolge. Ich bin davon überzeugt, das Strickmuster<br />

der Entmündigung des Bürgers wird schon lange so angewendet. Welcher Bürger hat so viel Zeit,<br />

Energie und Ausdauer so einen Wahnsinn durchzustehen.<br />

Als der Finanzamtvorsteher bei unserem Steuerberater gegen alle Vernunft und Argumente, dann<br />

doch mit Zwangsgeldandrohung die Gewerbesteuererklärung durchsetzte, die ja laut<br />

Finanzgerichtsurteil vom 30.04.92 nicht erforderlich ist. Unser Steuerberater hat mit dem Vorsteher<br />

ca eine Stunde am Telefon (Wolfach-Krefeld) diskutiert. Was für unnötige Kosten, Staatskosten,<br />

Steuergeldverschendung.<br />

Ist denen egal, sie brauchen es nicht aus der eigenen Tasche bezahlen.<br />

Bei so einer Ungerechtigkeit war meine Konsequenz, mit mir nicht, das kann man mit mir nicht<br />

machen, zumal ich die 76 Jahre zu viel erdulden musste. Einmal ist das Fass am überlaufen.<br />

Im Allgemeinen weil wir von A bis Z gegängelt werden, haben wir fast eine angeborene<br />

Behördenhörigkeit.<br />

Was die anordnen müssen wir machen, manchmal konnte ich mich nicht nur ärgern, es gab auch<br />

viele amüsante Erfahrungen. Wenn ich gezielt meine möglichst einfachen Erklärungen und<br />

Argumente, denn mit komplizierten war sowieso nichts zu machen. Musste ich immer wieder<br />

feststellen, auch diese einfache Sache ist nicht in den Köpfen angekommen.<br />

Die sind von einer Schieflage in die andere gerutscht, sozusagen im freien Fall, man konnte diesen<br />

freien Fall nicht stoppen. Auch nicht über die dritte Petition wegen dem Schadenersatz. Ich hatte<br />

den Damen und Herrn die Chance gegeben, die bisherigen Fehlentscheidungen nach dem wir den<br />

Finanzgerichtsprozess gewonnen haben, zu korrigieren.<br />

Der Petitionsausschuss hat wieder das Finanzministerium dann dieses das Finanzamt befragt und<br />

das hat wie bei den zwei vorherigen Petitionen ihr Fehlverhalten gerechtfertigt. Man war nicht<br />

bereit die Fehler zuzugeben und somit aus dem verlorenen Gerichtverfahren die Konsequenzen zu<br />

ziehen. Der Ausschuss hat bei der dritten Petition wie bei den zwei vorherigen nicht selbst

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