download - bürokratie schadet

ist und wünsche Ihnen persönlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
W. Caroli
an Landespolitiker:
To: Beate.Fauser@t-online.de
Sent: Wednesday, May 19, 2004 4:51 AM
Subject: Einigkeit, Recht und Freiheit
Betr.: Tatenlosigkeit
Sehr geehrte Frau Fauser,
über 11 Wochen ist es her, dass ich mich zum ersten mal an Sie und andere Abgeordnete per Mail
gewendet habe.
Zwischenzeitlich erfolgten nur Nachfragen von Ihnen und Herrn Caroli an mich, die eigentlich
besagten, ob da das Fehlverhalten vielleicht nicht bei dem Bürger selbst liegt, dass da vieles nicht
in Ordnung ist.
Ich habe Ihnen Allen vom Landtag viele ausführliche Erklärungen per Mail zukommen lassen.
Wie soll ich die Tatenlosigkeit auf die erklärten Tatsachen deuten?
Ist es wirklich so wie Sie sagten: "Wer sich auf die Politik verlässt der ist verlassen!"
Scheinbar können die Politiker nichts tun, sie sind Machtlos gegen die alles blockierende und
diktatorische Bürokratie die uns über 120 Milliarden jährlich kostet, somit uns alle enorm schädigt.
Überall will man sparen, nur da wo es am nützlichsten wäre bei der schädlichen Bürokratie. Diesen
alten Zopf abzuschneiden, dazu hat die Legislative nicht den Mut.
Sie sind nicht frei, Sie können offensichtlich nicht.
Keiner will es zugeben, dass Sie zur Tatenlosigkeit verurteilt sind. Sie haben sich selbst mit Ihrer
Gesetzesmaschinerie das eigene Grab geschaufelt. Kann man so die Wirklichkeit sehen? Wir
haben eine Scheindemokratie mit der Zeit bekommen.
Also kann sich nur etwas ändern, wenn es der Bürger selbst in die Hände nimmt. So wie im
Spätherbst 1989:
"Das Volk sind wir!"
Unser Steuerberater meinte: Um den schädlichen Wust an Gesetzen und Verordnungen also die
Bürokratie loszuwerden. "Müsste man alle fünf bis zehn Jahre eine Revolution veranstalten!"
Wenn wenigstens die Medien den Mut hätten die Tatsachen von www.buerokratie-schadet.de zu
veröffentlichen.
Keiner tut etwas dagegen, bin ich der Einzige, dem der Wahnsinn im bürokratische Chaos
aufgefallen ist?
Mit freundlichen Grüssen
E. Haberstroh
an Landespolitiker:
To: mail@walter-caroli.de
Sent: Tuesday, May 18, 2004 4:34 AM
Subject: Einigkeit, Recht und Freiheit
Betr.: "Einigkeit, Recht und Freiheit für das Deutsche Vaterland!"
Sehr geehrte Frau Fauser, sehr geehrter Herr Dr.Caroli,
Sehr geehrte Damen und Herrn vom Landtag in Stuttgart,
Sehr geehrte Damen und Herrn von den Medien und Redaktionen!