verheizt haben, nur um dem Verführer das Leben um Minuten zu verlängern, ich meine das war auch ein Grund, dass Ihr Vater in Ungnade gefallen ist. Es wurde doch die Parole ausgegeben, bis zum letzten Mann und letzten Blutstropfen zu kämpfen. Ich selbst habe keinen einzigen Schuss abgegeben, was mich später, als man den Wahnsinn des Krieges erkannte, belastet hätte. Diese Tatsachen werden nicht publiziert, man verhält sich wie der Wache schiebende SS Mann, "es ist besser ihr (das Volk) wisst nichts davon!" Dagegen macht Remsma eine Ausstellung von der Wehrmacht, als wäre diese wie die Waffen SS gewesen. Publiziert wird auch, dass der Pabst sich nicht genügend für die Juden eingesetzt hätte, dabei ist allbekannt, dass die Kirche sehr vielen Juden und Anderen von der Gestapo gesuchten Personen, in Klöstern und anderen kirchlichen Räumen Unterschlupf gegeben hat, oder zur Flucht verholfen hat. Viele Priester und andere bekennende Christen sind im KZ umgekommen. Soldatenzeit und Kriegsgefangenschaft waren nachher auch fast 4,5 Jahre verlorene Jugendzeit. Wenn ich mich nicht verpflichtet hätte, wäre ich sogar ein halbes Jahr früher zum Arbeitsdienst eingezogen worden, das war das Alter wie bei den Flakhelfern. Arbeitsdienstzeit war ein dreiviertel Jahr, wir freiwillig Verpflichteten machten nur ein viertel Jahr Arbeitsdienst. Ich war vom 10.04.45 bis zum Juni in dem großen Hungerlager das in den Rheinwiesen von Koblenz bis Remagen errichtet wurde, zu Hitlers Geburtstag am 20.04.45 bekamen wir 24 Stunden nichts zu essen und trinken. Es war ein nasses Frühjahr also Aprilwetter. Wir hatten nur die Uniformjacke, Mäntel und Zeltplane wurde uns abgenommen. Dass ich davon keine gesundheitlichen Schäden zurückbehalten habe grenzt an das Wunderbare. Meinen Vater wollte man auch ins KZ stecken, weil man ihm als Betriebsleiter von Deutschlands einer der größten und modernsten Lederfabrik in Neumünster, zu gute Behandlung und Verpflegung der Gefangenen und Zwangsarbeiter vorwarf. Das Kieler Landgericht hat ihm die bisherige menschliche Behandlung entgegen der Gestapo erlaubt. Mein Vater und auch ich bekamen bei den Gerichten das zustehende Recht, die Nazidiktatur wurde bei mir durch die Diktatur der Bürokratie abgelöst. So einen Wahnsinn bei unserer Verfassung oder Grundgesetz bei den drei Petitionen, gegen die Gewaltenteilung und Justiz. Solche Tatsachen können und wollen die Medien nicht publizieren, offensichtlich fehlt dazu der Mut. Da greift man lieber zu solchen Halbwahrheiten und Unwahrheiten, gegen den Pabst, Kirche und Wehrmacht. Der oberste Diktator war der Verführer in der NS Zeit, von dem ging alle Machtausübung. Bei unserer angeblichen Demokratie, mit bestem Grundgesetz und sinnigster Nationalhymne, geht über die angeblich notwendige und alles blockierende Bürokratie, alle Macht von jedem einzelnen untersten Beamten aus. Der kann viele Fehler und vor allem immer wieder die selben Fehler, auch gegen die Justiz mit ihren Urteilen, ohne Verantwortung und Konsequenzen, machen! So wie bei uns. Das alles, machen die Oberen von Exekutive, Legislative und Medien mit. Ich hätte nie gedacht, dass es so etwas gibt, in so kurzer Zeit nach der vergangenen NS Diktatur. Ich bin davon überzeugt, diese enorme Schädigung haben nicht nur wir, das geht sehr vielen Bürgern und vor allem Mittelständlern so. Es ist ein Wunder, dass es uns noch so gut geht und wir nicht noch mehr Arbeitslose haben, bei so einer überspitzten und unnötigen Bürokratie, die mit aller Macht und Gewalt die Wirtschaft blockiert und schädigt. Was meinen Sie, sehr geehrter Herr Rommel, sollte ich das Buch umbenennen, von "Allein gegen die allmächtige Finanz<strong>bürokratie</strong>" in " Allein gegen die Diktatur der Bürokratie!"? Wenn Sie wollen schicke ich Ihnen gern noch einige Manuskriptabschnitte, Beweise, Briefe und Stellungnahmen. Mir gehen vor allem nicht die goldenen Worte von Erich Kästner aus dem Kopf: "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.
Die Publizierung der Tatsachen und Wahrheit, könnte nur unsere Sachlage verbessern. Die Verantwortung zu unsern Enkeln und mein Gewissen hat mich zu dem Engagement getrieben. Meine Überzeugungsarbeit ist am Ende, da müssen andere aus Politik und Medien helfen, das Buch könnte einiges wenn nicht vieles bewirken. Mit freundlichen Grüssen Gez. E. Haberstroh
- Seite 1 und 2: Homepage - STARTSEITE Bürokratie s
- Seite 3 und 4: Manuskript Abschnitt 1: Vorwort All
- Seite 5 und 6: verordneter Freizeitenzug nennen, d
- Seite 7 und 8: Die diktatorische Bürokratie ist w
- Seite 9 und 10: ein großer Schaden. Unsere Unbeweg
- Seite 11 und 12: wenige Stunden, einen Tauschmarkt v
- Seite 13 und 14: Gewaltenteilung also gegen das Grun
- Seite 15 und 16: zuerst einmal abgelehnt. Soll der B
- Seite 17 und 18: Einspruch einzulegen, denn bei verp
- Seite 19 und 20: Zugefaxte Psychoanalyse vom 05.11.9
- Seite 21 und 22: Viele oder fast alle Beamten waren
- Seite 23 und 24: werden als nicht gemachte Fehler er
- Seite 25 und 26: Das Buch zu schreiben sehe ich als
- Seite 27 und 28: Finanzamt, welchen Eigenverbrauch w
- Seite 29 und 30: Viele haben Angst vor der Wahrheit
- Seite 31: Manuskript Abschnitt 13: 11.Sept.20
- Seite 35 und 36: sich etwas bewegt! Der dokumentaris
- Seite 37 und 38: Manuskript Abschnitt 16: Personelle
- Seite 39 und 40: Bedeutung für die Beamten hat. Da
- Seite 41 und 42: Manuskript Abschnitt 17: Politische
- Seite 43 und 44: Doktortitel, unglaublich. Nur ein e
- Seite 45 und 46: osaroten Wahlversprechungen vom Vol
- Seite 47 und 48: Fehlern erklärt. Bei uns war es so
- Seite 49 und 50: entschieden sonder wieder den falsc
- Seite 51 und 52: Manuskript Abschnitt 19: Paralellen
- Seite 53 und 54: Büttenreden selbst auf den Arm und
- Seite 55 und 56: ilden, oder der Staat sind und sein
- Seite 57 und 58: selbst nicht aktiv in dem Kampf fü
- Seite 59 und 60: eingesetzt. Er meint die Zeit wäre
- Seite 61 und 62: auch unsere Tatsachen nicht in die
- Seite 63 und 64: unsinnigen Bürokratie entmündigt.
- Seite 65 und 66: die sich sehr positiv im finanziell
- Seite 67 und 68: Idiotenparagraphen Ich kann die Sch
- Seite 69 und 70: den angerichteten Schaden und den w
- Seite 71 und 72: Manuskript Abschnitt 23: Briefe, Fa
- Seite 73 und 74: ist und wünsche Ihnen persönlich
- Seite 75 und 76: Betr.: Machtlosigkeit der Politiker
- Seite 77 und 78: Sehr geehrter Herr Dr.Caroli, bitte
- Seite 79 und 80: Manuskript Abschnitt 24: Unglaublic
- Seite 81 und 82: machen was sie wollen. Es gibt kein
- Seite 83 und 84:
essere Leitungen auswirkt. Denn der
- Seite 85 und 86:
gez. E. Haberstroh Generalstaatsanw
- Seite 87 und 88:
Der Mensch kann sich völlig frei f
- Seite 89 und 90:
Demnach glaube ich, man kann uns nu
- Seite 91 und 92:
erkennen und den Mut haben, durch W
- Seite 93 und 94:
verlangt und erbracht. Das genügt
- Seite 95 und 96:
Somit muß per Gesetz oder Paragrap
- Seite 97 und 98:
Um die Diktatur der Bürokratie zu
- Seite 99 und 100:
Das Finanzamt hat seine gedankliche
- Seite 101 und 102:
Das ist mein Beitrag zu dem damalig
- Seite 103 und 104:
Manuskript Abschnitt 28: Nachtrag z