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Manuskript Abschnitt 14:<br />

Der bürokratische Rahmen<br />

Beweise und Briefe<br />

- Kapitel 5.6 -<br />

Bürokratisch verkrusteter Rahmen, die Tatsachen sind eine einmalige Chance diesen verkrusteten<br />

Rahmen zu sprengen! Das würde uns allen nutzen, wir könnten ohne übertriebene Hemmnisse<br />

und große Schädigungen zum Wohle aller arbeiten.<br />

Man kann die Tatsachen abschwächen, aber eine klare Herausstellung der Wahrheit wäre schon<br />

erforderlich. Ich würde gern mit dem Lektor eines mittelständischen Verlegers mit Zivilcourage<br />

zusammenarbeiten.<br />

Bei den großen Medien und Verlagen ist es leider so, einer tritt eine Lawine los seien es Tatsachen<br />

oder wie bei dem Kind Josef die Unwahrheit, dann wollen alle anderen diese Sensation publizieren<br />

oder müssen dann diese publizieren, die schreiben dann ab und recherchieren nicht selbst.<br />

Unsere Tatsachen sind auch eine Sensation, nur keiner der Redakteure der Großmedien hatte den<br />

Mut diese Tatsachen zu publizieren.<br />

Werden die Tatsachen in einem Buch erscheinen und die Medien dann darauf aufmerksam<br />

werden, ist sicher eine gute Auflage gesichert.<br />

Wie nachfolgend könnte das Inhaltsverzeichnis sein.<br />

Zuvor noch die Goldenen Worte von Erich Kästner:<br />

An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn<br />

nicht verhindern.<br />

Mit dem Buch möchte ich vor allem einiges verhindern!<br />

"Allein gegen die allmächtige Bürokratie"<br />

Da bitte ich Sie um folgenden Gefallen, teilen Sie mir mindestens 10 Adressen von<br />

zivilcouragierten Verlagen mit, die mein Manuskript lesen und eventuell verlegen wollen. Das für<br />

unser aller Nutzen im Sinne der "Goldenen Worte von Erich Kästner" ist!<br />

Wenn Sie nicht selbst verlegen wollen, da Sie im Einflussbereich von der mächtigen Exekutive von<br />

Baden-Württemberg sind werden Sie auf die publizistische, die wirtschaftliche und profitable<br />

Möglichkeit verzichten.<br />

Damit wir von dem letzten Platz der Wirtschaftlichkeit in Europa wegkommen, also nicht die<br />

Schlechtesten bleiben und wieder wie früher in das obere Drittel aufsteigen können, bedarf es<br />

Publizisten oder Verleger mit Zivilcourage.<br />

Zur Zeit wirbt mit guten Argumenten ein ehemaliger Verfassungsrichter für Steuerangelegenheiten<br />

Professor Dr. Kirchhof für eine radikale Vereinfachung des Steuerwesens, die uns den Aufstieg in<br />

das obere Drittel bringen würde. Das ist ein Kommissionsbericht, der von der Regierung<br />

angefordert wurde. Ob der Bericht zum tragen kommt, bedarf es großer Anstrengungen, vor allem<br />

publizistischer Art.<br />

Es besteht die Gefahr, dass auch diese Chance politisch verbummelt wird, weil man an dem<br />

bürokratisch verkrusteten Rahmen festhalten will. Die Bürokratie blockiert alle unsere Chancen.<br />

Professor Kirchhof meint, die radikale Steuerreform hätte bei der Demokratie gute Chancen, weil<br />

die Politiker wiedergewählt werden wollen. Leider ist der Tatbestand so, die bis zu 50%<br />

zunehmenden Nichtwähler, ist für die Politiker blamabel und wird bedauert, aber dadurch zieht kein<br />

einziger Abgeordnete weniger in das Parlament ein. Nur der Verteilungsschlüssel ändert sich, der<br />

Abgeordnetenplatz ist nicht an eine Stimmenzahl gebunden.<br />

Diese radikalen Steuervereinfachungen haben einige Staaten mit großem Erfolg durchgeführt,<br />

daher wurde der Kommissionsbericht angefordert. Erfolge Anderer haben nicht immer für uns<br />

Deutsche Signalwirkung, es muss mit enormem Druck auf die Politiker nachgeholfen werden damit

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