download - bürokratie schadet

unsinnigen Bürokratie entmündigt.
Weil wir so einen so umfangreichen und chaotischen Gesetzesdschungel haben, vermehren sich
die Petitionseingaben ständig . Sehr viele Bürger fühlen sich mit Recht ungerecht behandelt und
versuchen es mit der Petition. Es wird vielen wenn nicht fast allen so ergehen wie uns. Recht
werden sie nicht bekommen. Weil der Ausschuss mit den Verwaltungen diesen Zeit und Arbeit
sparenden Verband praktizieren, es wird einfach abgeschrieben.
Wir wollten herausfinden wie so etwas abläuft, daher die drei Petitionen in der gleichen
Steuersache. Wir wollten recherchieren um zu dokumentieren, dass es keinen Zweck hat sich bei
solchen Angelegenheiten an den Petitionsausschuss zu wenden. Das sind keine Einzelschicksale.
Besser ist es, sich gleich an das betreffende Gericht zu wenden, aber Vorsicht, den Beamten
glaubt man mehr und wenn sie wie bei uns die Unwahrheit von sich geben. Die Bürger fühlen sich
vielmals wie wir, von den Politikern im Stich gelassen.
Wahrscheinlich muss man einen größeren Betrieb oder Unternehmen haben um geholfen zu
bekommen, wie zum Beispiel Philip Holzmann mit vielen tausend Beschäftigten. Der Mittelstand
kann wohl nicht mit solchen Hilfen rechnen, wollen wir auch nicht, wir wollen nur nicht so wie bei
uns durch die Bürokratie behindert oder geschädigt werden. Wir wollen ganz normal arbeiten und
nicht ständig gegängelt werden, auch nicht durch übermäßige und vor allem unnötige
Bürokratieleistungen von unseren Arbeiten abgehalten und geschädigt werden.
Wenn wir uns, so wie wir an den Landtagsabgeordneten wenden weil da einiges nicht richtig
abläuft, man kann das auch als Reparaturarbeiten an der unsinnigen Bürokratie bezeichnen. Das
sind dann nur Reparaturen und keine grundlegende Fehlerquellenbeseitigungen.
Das Grundgesetz mit der Einrichtung des Petitionsausschusses verfolgte einen guten Zweck, die
Parlamentarier sollten so den Kontakt zu den Realitäten nicht verlieren und selbst erfahren wie
sich die von ihnen gemachten Gesetze auswirken. Was zum Wohle der Bürger geändert werden
muss.
Als wir uns an unsern Landtagsabgeordneten gewendet haben wollten wir keine
Sonderbehandlung, sondern nur normales Recht was uns zusteht.
So eine Verbesserung der Grundrechte, die sicher auch einen großen Teil der Reparaturarbeiten
durch Einflussnahme von Volksvertretern überflüssig machen würde, wurde vor Jahren im
Bundestag eingebracht, fand aber keine Mehrheit.
Das war mal ein nützliches Gesetz, wenn man von nützlichen Gesetzen sprechen kann, denn sehr
viele Gesetze vermehren nur die Bürokratie und belasten den arbeitenden Bürger.
.Das Gesetz hätte die Verwaltungen diszipliniert. Der Bürger hätte seine Rechte gegenüber den
Verwaltungen besser durchsetzen können, der Bürger wäre mündig geworden und man hätte dann
auch auf Entschädigung bestehen können. Wir hätten dann mit einem deutlich verminderten Risiko
wegen Schadenersatz klagen können.
Offensichtlich wollte man nicht den mündigen Bürger mit gewissen demokratischen
Rechtansprüchen. Diese Freiheiten wollte man dem Bürger nicht zugestehen. Die vielen Beamten
die im Bundestag sind haben es offensichtlich mit der Angst bekommen, bei so viel Courage und
Engagement für den Bürger. Wahrscheinlich waren es nicht nur Beamten die diese Mehrheit für
das nützliche Gesetz verhinderten.
So gesehen wird unser Grundgesetz noch nicht vollständig angewendet und ich meine die Würde
der Bürger wird nicht beachtet. So wie bei uns wurde nicht einmal die dritte Gewalt unseres
Staates die Gerichtsbarkeit beachtet.
Der Bürger ist nicht gleichberechtigt und bei Auseinandersetzungen mit der Bürokratie gibt es
keine Waffengleichheit, alles muss sich der allmächtigen Bürokratie unterwerfen, auch die
sogenannten Volksvertreter resignieren vor der Allmacht. Was für ein Schaden für uns alle, so fällt
Deutschland immer mehr zurück, mit so einem Unrecht kann man keine Arbeitslosen abbauen.
Obwohl der Finanzamtvorsteher das Abitur hat und Jura studiert hat nehme ich diesem die
Fehleinstellung voll ab. Das logische Denken war von Anfang an blockiert, der hat die diktatorische
ALLMACHT sogar mit Zwangsgeldandrohungen skrupellos durchgesetzt, in dem Glauben es
richtig zu machen, alles durchzusetzen zu können. Meine Psychoanalyse wird wohl richtig sein:"
Überspezialisierte, bürokratisierte, realitätsferne und betriebsblinde Fachidioten!" Er ist sich
dessen voll bewusst, ein Finanzbeamter kann von dem Steuerzahler verlangen was er will und
wenn die Anordnungen zehnmal falsch sind, so wie bei uns.
Volle Unterstützung erhält er von allen höheren Beamten bis zum Ministerium und diese setzen
dann alles durch bei dem Petitionsausschuss.