download - bürokratie schadet
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machen was sie wollen.<br />
Es gibt keine Gewaltenteilung, weil die anderen Gewalten der enormen schädlichen Diktatur der<br />
Bürokratie kein Einhalt bieten wollen. Ist der Zustand noch moralisch vertretbar?<br />
Es sieht so aus als müsste der Petitionsausschuss der wehrlosen allmächtigen Finanzverwaltung,<br />
gegen den gefährlich entmündigten Steuerzahler zur Hilfe kommen. Nun kommt auch noch die<br />
oberste Justiz der geplagten und armen Finanzverwaltung, mit dem § 152 Abs. 2 StPO zur Hilfe.<br />
Hat die Justiz wie vielmals, mehr Verständnis und Mitleid für den Täter, als wie mit den Opfern<br />
oder Geschädigten. Ich habe bei der Anzeige keine Strafverfolgung beantragt. Ich will nur nicht für<br />
die Steuerehrlichkeit bestraft werden. Das von einer Finanzbehörde deren Finanzminister wegen<br />
versuchter Steuerhinterziehung verurteilt wurde.<br />
Ich kann das Unrecht nicht hinnehmen, ohne mit dem Tatsachenbericht dagegen zu protestieren.<br />
Auch mein Gewissen Ist gegen so eine Schädigung und Entmündigung.<br />
Bei solchen Schieflagen ist es kein Wunder, dass wir ganz unten im Europäischen<br />
Nationenvergleich sind.<br />
Der unterste Beamte kann wie bei uns sagen, das haben wir nicht gewusst und das haben wir<br />
nicht lesen können. Die Generalstaatsanwaltschaft hat doch von mir alle Dokumente, Beweise und<br />
schriftlichen Erklärungen bekommen. Auch einzelne Kapitel von dem Tatsachenbericht<br />
www.buerokratie-<strong>schadet</strong>.de<br />
Will in etwa auch die Staatsanwaltschaft sagen das haben wir nicht lesen können? Ist es rechtens<br />
wenn nicht nur versuchte Steuerhinterziehung, so wie bei dem damaligen Finanzminister Meyer-<br />
Vorfelder bestraft wird. Bei uns wurde sogar die Steuerehrlichkeit oder Steuerethik mit enormen<br />
Schädigungen von über ca 18.000,00 € bestraft.<br />
Die Schädigungen waren in der Amtszeit von dem selbst steuerhinterziehenden und bestraften<br />
Finanzminister Meyer-Vorfelder.<br />
Ist so eine Schädigung und so ein Unrecht der Staatsanwaltschaft egal? Ist der Staatsanwaltschaft<br />
überhaupt egal, ob die Steuergesetze deren Urteile und Gewaltenteilung(Grundgesetz) von der<br />
Exekutive und Legislative eingehalten wird?<br />
Bei der Anzeige habe ich keine Bestrafung verlangt, sondern nur unser Recht laut Grundgesetz die<br />
Einhaltung der Steuergesetze, Urteile und Gewaltenteilung.<br />
Wir wollen unseren Schadenersatz für die Mutwilligen Schädigungen. Ist das so schwer zu Lesen<br />
und zu verstehen?<br />
Sie haben doch alle Beweise, Dokumente und Erklärungen, was wollen Sie noch mehr? Sollen<br />
sich mit dem Unrecht die Medien beschäftigen? Ist das nicht nur eine rechtliche sondern auch<br />
noch eine moralische Verfehlung?<br />
Wenn sich die Medien im allgemeinen Interesse damit beschäftigen. Die schaffen personelle<br />
Konsequenzen, das mit Recht, denn wir alle müssen den Schaden mit dem ständigen Niedergang<br />
bezahlen. Weil die Exekutive und Legislative dazu nun die Justiz so unreal Pflichtvergessen<br />
handeln.<br />
Jährlich kostet uns die Bürokratie über 120 Milliarden €, da spart man nicht, obwohl es dort den<br />
größten Nutzen bringt. Für uns Normalbürger vollkommen unverständlich, diese unbedingt<br />
beizuhaltende unsinnige und schädliche Bürokratie.<br />
Ich habe die Diktatur des Adolf Hitler durchlebt und durchlitten, jetzt lebe ich in der Diktatur der<br />
Bürokratie und Bürokraten. Wo sich so ein unterer Finanzbeamte durch Schädigungen des<br />
ehrlichen Steuerzahlers zum willkürlichen unumschränkten Diktator selbstverwirklichen kann.<br />
Wir sind total entmündigt nicht weniger wie in der NS-Diktatur. Durch die absolute Entmündigung<br />
können wir überhaupt nicht den ständigen Aufforderungen der Politiker nachkommen. Da wird<br />
auch wieder bedeutend mehr vom Bundesbürger verlangt wie von der Exekutive und legislative<br />
scheinbar auch jetzt bei der Justiz. Vom Bürger verlangt man das Unmöglichste, was man selbst<br />
nicht mit Engagement und Zivilcourage einbringen will.<br />
Bei der Sachlage und dem Versagen, wie soll es da besser werden? Das liegt nicht bei dem<br />
Bürger.