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Manuskript Abschnitt 21:<br />

Unvermögen durch Uneinsichtigkeit<br />

- Kapitel 11 -<br />

Die dritte Petition ist auch wie die zwei vorherigen Petitionen gegen alle Tatsachen und Vernunft<br />

gegen uns entschieden worden.<br />

Wir haben uns und der Bund der Steuerzahler alle Mühe gegeben, mit umfangreichem und<br />

herausgestelltem Schriftmaterial, die Fehleinstellungen der Finanzbehörden und des<br />

Petitionsausschusses abzuwehren.<br />

Die Tatsachen sind so einfach, es wurde absolut gegen normales und leicht erkennbares<br />

Steuerrecht und gegen die Gewaltenteilung verstoßen. Man kann so eine sture und fehlerhafte<br />

Einstellung gegen alle Realitäten nicht verstehen. Wenn man so die Tatsachen und stichhaltigen<br />

Argumente der Gegenseite, aus purem Machterhalt und Rechthaberei gegen die Gerichtsbarkeit<br />

das Recht auf den Kopf stellt, dann wird die Sache höchst kriminell.<br />

Wenn man unsere und die vom Bund der Steuerzahler zugesendeten umfangreichen<br />

Gegenargumente gelesen hat und dazu noch die Finanzgerichtsurteile, dann kann man niemals so<br />

gegen allgemeines Steuerrecht und Gewaltenteilung handeln.<br />

Jeder Normalbürger, ich meine damit Menschen mit einfachem logischem Denkvermögen mit<br />

normalem Menschenverstand, kann erkennen wie hier mit aller Macht an den gemachten Fehlern<br />

festgehalten wird. Gemachte Fehler werden einfach zu nicht gemahten Fehlern erklärt, dazu hat<br />

die Finanzbehörde die absolute Macht und wird in dem Irrtum noch von dem Petitionsausschuss<br />

unterstützt, so wurde bei allen drei Petitionen verfahren. Die Chance zur Umkehr also zum<br />

normalen Recht wurde auch bei der dritten Petition verpasst.<br />

Wir meinen verpasst ist nicht das richtige Wort, die skrupellose Beibehaltung und Ausnutzung der<br />

Macht, das Recht total zu verdrehen oder auf den Kopf zu stellen, ist höchst kriminell.<br />

Wir hatten gehofft, die Uneinsichtigkeit wäre durch ständiges aufmerksam machen auf die<br />

Tatsachen zu überwinden möglich gewesen. Der Wahnsinn ist unfassbar, was hat man aus<br />

unserer Demokratie und unserem Grundgesetz gemacht, können wir noch auf bessere Einsichten<br />

bei diesen Behörden hoffen, wohl nicht nach diesem dritten Anlauf für Gerechtigkeit und<br />

Entschädigung. Alles muss über die Gerichte erstritten werden, man ist "allein gegen die<br />

allmächtige Finanz<strong>bürokratie</strong>"!<br />

Wenn man unsere Briefe und beigefügten Anlagen an unseren Landtagsabgeordneten Helmut Rau<br />

gelesen hat. Kann man dann unter die dritte Petitionsablehnung schreiben?<br />

Sehr geehrte Familie Haberstroh,<br />

anbei den Abschlussbericht des Petitionsausschusses, der heute so dem Landtag vorliegt.<br />

Der Ausschuss kann sich nicht beliebig über geltendes Recht hinwegsetzen.<br />

Mit freundlichen Grüßen!<br />

Gez. Helmut Rau<br />

Offensichtlich hat man sich beliebig über geltendes Recht hinweggesetzt, dazu hat die Exekutive<br />

und Legislative ihre Allmacht missbraucht.<br />

Diese Einstellung und Einstufung des tatsächlichen Sachverhalts nach den Briefen und<br />

Informationen die ich Herrn M.d.L. Helmut Rau zuschickte, ist pervers, naiv und nicht zu fassen bei<br />

einem sogenannten Volksvertreter.<br />

Offensichtlich wurden nicht nur die Gerichtsurteile ungelesen belassen und übergangen, sondern

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