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Betr.: Machtlosigkeit der Politiker = Neue Wege
Sehr geehrte Damen und Herrn von den Redaktionen,
es hat den Anschein unsere Politiker sind machtlos gegen die ausufernde, schädliche und alles
blockierende Bürokratie!
Die uns jährlich die Kleinigkeit von 120 Milliarden kostet!
Bei der Bürokratie Einsparungen zu machen, darauf kommt keiner, es hat den Anschein dort
können sie keine Einsparungen machen, weil sie die heilige Kuh nicht schlachten können.
Die Bürokratie hat sich verselbstständigt!
Diese Feststellungen bestätigen die hilflosen, zum Teil sehr unsinnigen Vorschläge, etwas zu
bessern oder verbessern zu können.
Wir müssen uns auf die Eigenen Kräfte besinnen wie damals im Oktober/November 1989 als das
Volk auf die Straße ging und demonstrierte "Das Volk sind wir!"
Aber auch zusätzlich in die Kirchen ging und für den Frieden betete.
Wie wär es wenn wir beten für bessere Einsichten und Ansichten, für einen besseren Weg aus der
Sackgasse!
Sind wir reif für solche neuen Wege oder geht es uns noch zu gut um radikaler zu werden, etwas
zu verbessern.
Vor allem anderen an den Sparstrumpf von 120 Milliarden für Bürokratie zu gehen, damit es uns
wieder besser gehen kann, und wir nicht weiterhin am Schluss von Europa bleiben.
Wir müssen es nur wollen, Gott gäbe uns die Kraft wie damals 1989 "Das Volk sind wir!"
Mit freundlichen Grüssen
E. Haberstroh
an Landespolitiker:
To: mail@walter-caroli.de
Sent: Sunday, May 30, 2004 8:01 PM
Subject: nur die Wahrheit kann uns retten
Sehr geehrter Herr Dr.Caroli,
man hört nichts mehr von Ihnen, keine Antwortmails.
Tatenlosigkeit, Sprachlosigkeit, Ratlosigkeit oder Hilflosigkeit.
Was soll sich der Bürger aussuchen, wenn die Exekutive bei der Legislative immer mehr Gesetze
und Verordnungen durchsetzt, die uns diese schädliche alles blockierende Bürokratie beschert.
Dass der einfache unterste Beamte, gegen das Recht, die Gesetze und Urteile absichtlich handeln
kann.
Denn bei uns war die Rechtslage ganz einfach und deutlich erkennbar, trotzdem hat der
Petitionsausschuss gegen die Gewaltenteilung gehandelt.
Man hat sich herausgeredet, man hätte das nicht lesen können und man hätte das nicht gewusst.
Man benutzte den Idiotenparagraphen als letzten Rettungsanker.
Das Finanzamt wollte von uns Bürokratieleistungen die nicht nötig sind und zwar gegen die
Steuergesetze, gegen die Finanzgerichtsurteile, gegen unsern Steuerberater, gegen die Industrie
und Handelskammer, gegen die Berufsgenossenschaft und gegen den Bund der Steuerzahler.
Alle diese sagten die Ferienwohnungen sind nicht gewerblich, es braucht nur eine einfache
Vermögensverwaltung gemacht werden.
Wie so üblich wollte die Verwaltung gegen alle Vernunft die schädlichen Bürokratieleistungen
durchsetzen und das mit dem Petitionsausschuss gemeinsam gegen drei Petitionen.
Scheinbar sind auch Sie gegen diese Rechtlosigkeit machtlos, weil man von Ihnen keine Reaktion
bekommt.