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download - bürokratie schadet

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estätigt, die ich auch den Uneinsichtigen zugefaxt habe. Logisches Denken ist bei Exekutive und<br />

Legislative in der einfachen Sache nicht vorhanden, man hat die Macht die besten Tatsachen und<br />

Argumente unbeachtet zu lassen. Wir sind es leid, eigentlich müssten wir bei dem Zivilgericht auf<br />

Schadenersatz klagen. Der Bund der Steuerzahler meint, wir hätten zwar Recht aber es ist fraglich<br />

ob wir Recht bekommen und sie würden sich nicht an dem Prozess beteiligen. Wie es vielmals vor<br />

solchen Gerichten ist wird mehr Verständnis für die Täter und weniger für die Opfer oder<br />

Geschädigten aufgebracht. Beamten und Politiker werden sowieso gegenüber dem einfachen<br />

Bürger bevorzugt und als glaubwürdiger behandelt. Das Risiko ist für den Bürger zu groß, wenn er<br />

verliert muss er es selbst bezahlen so nicht die Gegenseite die Täter. Da bezahlt der Staat also wir<br />

alle das Fehlverhalten der Beamten und Politiker, daher ziehen sie einen Prozess vor, nur um nicht<br />

die Fehler zugeben zu müssen.<br />

Das ist nur ein Beispiel aus der fehlerhaften Steuerakte, so werden viele Bürger um das<br />

zustehende Recht betrogen. Es ist offensichtlich die Exekutive macht mit der Legislative<br />

gemeinsame Sache. Der Petitionsausschuss will sich nicht durch die vorhandenen Gerichtsurteile<br />

und umfangreiches Unterlagenmaterial voller Tatsachen durcharbeiten. Sie sind zu faul selbst<br />

abzuwägen und selbst zu urteilen. Sie machen es wie faule Schüler die von einem anderen<br />

abschreiben, ohne vorher zu prüfen ob das Abgeschriebene richtig ist.<br />

So wurde es bei allen drei Petitionen gemacht, unsere vielen Widerlegungen und vielen<br />

überzeugenden Argumente waren zwecklos, alles das wurde einfach übergangen, der Bürger ist<br />

entmündigt. Dem Petitionsausschuss sind Unwahrheiten von der Finanzbehörde lieber wie die<br />

Tatsachen und Urteile vom Finanzgericht. Es ist offensichtlich, die Exekutive und<br />

Legislative(Verwaltung und Parlament) beachten unsere dritte Gewalt im Staat die Judikative<br />

überhaupt nicht, ja die dritte Gewalt wird total ignoriert, so ist es tatsächlich bei uns gewesen. So<br />

wird es sicher bei vielen Tausenden anderen Petitionen gemacht, das ist kein Einzelschicksal wie<br />

die FAZ meint.<br />

Eine unglaubliche und unendliche Geschichte, für uns war es nervend und spannend, sicher auch<br />

für viele andere daher von allgemeinem Interesse. Vor allem sollten die Politiker davon Kenntnis<br />

bekommen, damit unsere im Grundgesetz verbriefte Gewaltenteilung nicht untergeht. Ich bin<br />

Katholik und leidenschaftlicher Demokrat, wohl auch deshalb weil ich von 1933 bis Dezember<br />

1948 in einer unfreien Zeit leben musste. Mit 17 Jahren also am 10.04.1945 kam ich bei<br />

Nordhausen in amerikanische Gefangenschaft, in dieser wurde ich am 19.04.45 18 Jahre alt oder<br />

jung und kam mit fast 22 Jahren als Spätheimkehrer aus Frankreich der Kriegsgefangenschaft<br />

zurück. Die schöne Jugendzeit war verloren.<br />

Nun die Diktatur der Bürokratie ist einfach zu viel um nicht darüber zu schreiben, wie viele Bürger<br />

leiden unter der Seuche und wie viel Schaden verursacht diese vermeidbare Volkskrankheit, kann<br />

man uns noch heilen damit unsere Wirtschaft und Gesellschaft gesundet. Die übertriebene<br />

Bürokratie sabotiert die Schaffung von Arbeitsplätzen, wer kann bei solchen Schädigungen in<br />

Arbeitsplätze investieren, so bekommen wir die Arbeitslosen nicht weg.<br />

Als Kinzigtäler bin ich der Badischen Revolution traditionell verpflichtet. Mein<br />

Demokratieverständnis Rechtsempfinden und Gewissen verpflichtet mich gegen diese allmächtige<br />

Bürokratie, hinter der sich die Politiker so gern verstecken um nicht handeln zu müssen,<br />

anzutreten um die Wahrheit herauszustellen.<br />

Ich lasse mich nicht ohne weiteres entmündigen, ich bin es gewöhnt aus den Gegebenheiten die<br />

nötigen Konsequenzen zu ziehen, das sollten wir alle, dann ginge es uns viel besser, vieles geht<br />

dann viel leichter, wir hätten viel weniger unproduktiven Ballast.

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